6. Stunde: Der Reichstag in Worms 1521 und seine Folgen
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Diese Seite ist Teil einer Materialiensammlung zum Bildungsplan 2004: Grundlagen der Kompetenzorientierung. Bitte beachten Sie, dass der Bildungsplan fortgeschrieben wurde.
Kompetenz:
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Die Schülerinnen und Schüler können ausgewählte Punkte der Anklage benennen und erläutern, warum Luther nicht widerrufen hat.
I.
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Bild vgl. SL. |
Eine Kompetenz, die Schülerinnen und Schüler im Laufe der Schulzeit entwickeln sollten, ist, „ Geschichtsbilder“ kritisch zu hinterfragen . Hier bezöge sich dies auf die ästhetische Kompetenz . Am Historiengemälde von Thumann lässt sich sehr schön zeigen, dass Geschichtsbilder „Konstruktionen“ sind und dass eine kritische Rezeption erforderlich ist. |
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SV | ||
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UG | ||
II.
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Wir wollen dem Geschehen so nahe wie möglich kommen und schauen uns deshalb einige kurze Auszüge aus Quellentexten an. In ihnen werden die Positionen, die sich gegenüberstanden, deutlich. |
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Im Umgang mit den Quellen erfassen die Schülerinnen und Schüler die Konfliktstellungen und können Ursachen und Wirkung in historischen Entwicklungen beschreiben.
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AA/
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III.
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Luther beruft sich auf sein Gewissen und will mit der Bibel widerlegt werden.
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UG |
Dem Thema „Gewissen“ sollte hier ein Gesprächsgang eingeräumt werden, weil es um eine Grundlage protestantisch-ethischen Argumentierens geht. Indem im Unterricht immer wieder auf wesentliche Denkfiguren und Modelle eingegangen wird, können Schülerinnen und Schüler ethische Kompetenz entwickeln . |
IV. Erarbeitung
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Das Ende des Prozesses: Das Wormser Edikt
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AA/
GA
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Aufgabenkultur
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V.
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Historisch sind wir hier an einer Weichenstellung! Die Verfolgten müssen aufgeben oder sich schützen.
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UG |
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7. Stunde: Rückblick und Ausblick – Vertiefen und Üben
Unterrichtseinheit Reformation:
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