(6) Evaluation
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Diese Seite ist Teil einer Materialiensammlung zum Bildungsplan 2004: Grundlagen der Kompetenzorientierung. Bitte beachten Sie, dass der Bildungsplan fortgeschrieben wurde.
Zu jeder abgeschlossenen Lernsequenz gehört zumindest eine kurze Evaluation. 1 Diese wird vor allem als Selbstevaluation durchzuführen sein und bezieht sich grundsätzlich auf verschiedene Dimensionen: auf den Lernzuwachs, die Beziehungen untereinander, die Lehr-und Lernformen, das Lehrverhalten. Eine solche Selbstevaluation kann auch durch die Schülerinnen und Schüler in Form eines Feedbacks oder einer Metakognition durchgeführt werden. Sie kann auch in der Selbstreflexion der Lehrperson bestehen. 2 Ziel einer solchen Evaluation ist die Verbesserung des Unterrichtes und die bessere Förderung der einzelnen Schülerinnen und Schüler.
Die Unterrichtseinheit „Was ändert sich?”
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1 Zum Begriff Barbara Asbrand, Evaluation im Kontext der Unterrichtsentwicklung, in: U. Klinger (Hrsg.), Mit Kompetenz Unterricht entwickeln. Verlag EINS, Speyer, o.J. 55-67 Evaluation meint den Prozess des systematischen Sammelns und Analysierens von Daten/Informationen, um Bewertungsurteile zu ermöglichen, die auf begründeter Evidenz beruhen.
2 Andreas Helmke, Unterrichtsqualität, Seelze-Velber 2004, 156.173