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L 12: Ai­tio­lo­gie 2

In­fo­box

Diese Seite ist Teil einer Ma­te­ria­li­en­samm­lung zum Bil­dungs­plan 2004: Grund­la­gen der Kom­pe­tenz­ori­en­tie­rung. Bitte be­ach­ten Sie, dass der Bil­dungs­plan fort­ge­schrie­ben wurde.

My­thos – Hel­las L. 12

Die hier vor­ge­schla­ge­nen Auf­ga­ben, die im An­schluss an die Über­set­zung des Lek­ti­ons­tex­tes be­ar­bei­tet wer­den sol­len, kom­men der Kri­tik­fä­hig­keit und -be­geis­te­rung in die­ser Al­ters­stu­fe ent­ge­gen, in wel­cher die S oft gerne fra­gen: „Haben denn die Men­schen da­mals wirk­lich an diese My­then ge­glaubt?“

Gemäß dem Bil­dungs­plan sol­len die S eine In­ter­pre­ta­ti­on auf der Basis vor­ge­ge­be­ner In­ter­pre­ta­ti­ons­ka­te­go­ri­en und unter Be­rück­sich­ti­gung der Text­prag­ma­tik “ vor­neh­men. Kon­kret sol­len sie durch Auf­ga­be 1 und 2 er­ken­nen, in wel­chem zeit­li­chen Ab­stand sich der Autor Pau­sa­ni­as zu der Zeit des My­thos sieht. Die drit­te Auf­ga­be schärft den Blick der S dafür, wie Pau­sa­ni­as selbst sich zur Glaub­wür­dig­keit des My­thos stellt. Me­tho­disch ver­bin­det sich dies mit der Übung im Er­ken­nen von Text­si­gna­len.

Durch den pro­duk­ti­ven Um­gang mit dem Text in Auf­ga­be 4 wird die­ses Ver­ständ­nis ver­tieft. Die S voll­zie­hen selbst nach, wel­che un­ter­schied­li­chen Hal­tun­gen zum Wahr­heits­ge­halt des My­thos man ein­neh­men und wie man diese be­grün­den kann.
In Auf­ga­be 5 üben die S das ai­tio­lo­gi­sche Sche­ma ein, das sie be­reits im An­satz in der ers­ten Lek­ti­on und dann in Lek­ti­on 5 näher ken­nen­ge­lernt haben, zu­gleich üben sie die Über­set­zung des AcI.

 


wei­ter mit Ar­beits­blatt