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Die Pa­tho­lo­gie des Krie­ges

In­fo­box

Diese Seite ist Teil einer Ma­te­ria­li­en­samm­lung zum Bil­dungs­plan 2004: Grund­la­gen der Kom­pe­tenz­ori­en­tie­rung. Bitte be­ach­ten Sie, dass der Bil­dungs­plan fort­ge­schrie­ben wurde.


1. Spra­che als Mit­tel zur Macht

reden

2.

reden

reden

Schluss­fol­ge­rung: Die Ge­sell­schaft ver­liert ihre „Mitte“, weil die Spra­che ne­ga­ti­ves Ver­hal­ten nicht mehr als sol­ches be­zeich­net, son­dern auf­wer­tet. Um­ge­kehrt wird po­si­ti­ves Ver­hal­ten ab­ge­wer­tet. Spra­che ver­liert damit die Fä­hig­keit, den ge­sell­schaft­li­chen Zu­sam­men­halt zu ge­währ­leis­ten, son­dern wird das In­stru­ment für das Macht­stre­ben ein­zel­ner.

Al­ter­na­tiv­fra­ge

s. Aus­wer­tung bei Auf­ga­be 2

3.

feige - zu­rück­hal­tend

rück­sichts­los - durch­set­zungs­stark

faul - ent­spannt

ag­gres­siv - en­er­gie­voll, mutig

Ad­ditum

Ver­gleich­bar ist vor allem:

reden

 


Un­ter­richts­mo­del­le zur För­de­run­gen der per­so­na­len Kom­pe­ten­zen bei der In­ter­pre­ta­ti­ons­ar­beit:
Her­un­ter­la­den [doc][623 KB]

 

wei­ter mit Das Kom­mu­ni­ka­ti­ons­mo­dell der So­phis­ten