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Per­spek­ti­ve Aga­mem­nons

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Diese Seite ist Teil einer Ma­te­ria­li­en­samm­lung zum Bil­dungs­plan 2004: Grund­la­gen der Kom­pe­tenz­ori­en­tie­rung. Bitte be­ach­ten Sie, dass der Bil­dungs­plan fort­ge­schrie­ben wurde.


1. V. 119: es ist eine Schan­de, den Krieg un­voll­endet zu las­sen - Af­fekt: Scham V. 123-130: Nach­weis der zah­len­mä­ßi­gen Über­le­gen­heit der Grie­chen über die Troer - Af­fekt: Scham, Op­ti­mis­mus für den wei­te­ren Kampf

 

2. Aga­mem­non er­war­tet eine Trotz­re­ak­ti­on und glaubt, dass die Grie­chen die dro­hen­de Schmach nicht auf sich sit­zen las­sen wol­len. Auch die schon er­brach­ten Opfer sowie die in­ves­tier­te Zeit spricht nach sei­ner Er­war­tung dafür, dass sie wei­ter­kämp­fen wol­len.

 


Un­ter­richts­mo­del­le zur För­de­run­gen der per­so­na­len Kom­pe­ten­zen bei der In­ter­pre­ta­ti­ons­ar­beit: Her­un­ter­la­den [doc][623 KB]

 

wei­ter mit Sicht des Le­sers