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Ad­ditum

In­fo­box

Diese Seite ist Teil einer Ma­te­ria­li­en­samm­lung zum Bil­dungs­plan 2004: Grund­la­gen der Kom­pe­tenz­ori­en­tie­rung. Bitte be­ach­ten Sie, dass der Bil­dungs­plan fort­ge­schrie­ben wurde.


Neh­men wir an, die Ehe ist nicht zu­letzt wegen die­ses Ab­schieds zwi­schen Al­kes­tis und Admet nach der glück­lich her­bei­ge­führ­ten Wie­der­ver­ei­ni­gung so be­las­tet, dass sie vor dem Schei­tern steht. Ein heu­ti­ger Psy­cho­lo­ge würde dem Paar viel­leicht zur „Me­ta­kom­mu­ni­ka­ti­on“ raten. In­for­mie­ren Sie sich an­hand des Sach­t­ex­tes über „Me­ta­kom­mu­ni­ka­ti­on“ (Quel­le: siehe unten, Abruf 02.10.2013), und schrei­ben Sie einen Dia­log, in dem Al­kes­tis und Admet dar­über re­flek­tie­ren, was ihre Kom­mu­ni­ka­ti­on ver­än­dert und be­las­tet hat und wel­che Pro­ble­me sie lösen müs­sen, um wie­der eine gute Be­zie­hung zu füh­ren!

Sach­text zum Thema „Me­ta­kom­mu­ni­ka­ti­on“

Me­ta­kom­mu­ni­ka­ti­on ist gemäß dem Ge­stalt­psy­cho­lo­gen Wolf­gang Metz­ger eine Kom­mu­ni­ka­ti­ons­ebe­ne über Kom­mu­ni­ka­ti­on.

Ähn­lich der Me­ta­ana­ly­se im Be­reich der Er­kennt­nis­for­schung ver­la­gern die Ge­sprächs­part­ner ihre Auf­merk­sam­keit auf eine hö­he­re Ebene der Be­trach­tung und spre­chen dar­über, wie sie mit­ein­an­der um­ge­hen oder was sie im Mo­ment stark be­schäf­tigt. Dies ver­langt von allen Be­tei­lig­ten der Kom­mu­ni­ka­ti­on Mut und auch die Be­reit­schaft, sich selbst wahr­zu­neh­men.

Die Be­tei­lig­ten spre­chen quasi von „Feld­her­ren­hü­geln der Kom­mu­ni­ka­ti­on“ in re­spek­tier­ter Dis­tanz, aber Of­fen­heit über ihr Kom­mu­ni­ka­ti­ons­ver­hal­ten.

(Quel­le: wi­ki­pe­dia, http://​de.​wi­ki­pe­dia.​org/​wiki/​Met​akom​muni​kati​on , Abruf am 02. April 2014)

 


Un­ter­richts­mo­del­le zur För­de­run­gen der per­so­na­len Kom­pe­ten­zen bei der In­ter­pre­ta­ti­ons­ar­beit: Her­un­ter­la­den [doc][623 KB]

 

wei­ter mit Die Ab­schieds­re­de Ad­mets