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Die An­nä­he­rung zwi­schen Pe­ne­lo­pe und Odys­seus

In­fo­box

Diese Seite ist Teil einer Ma­te­ria­li­en­samm­lung zum Bil­dungs­plan 2004: Grund­la­gen der Kom­pe­tenz­ori­en­tie­rung. Bitte be­ach­ten Sie, dass der Bil­dungs­plan fort­ge­schrie­ben wurde.


Auf­ga­ben (vor der Lek­tü­re)

1. Men­schen ver­än­dern sich mit der Zeit. Die Ver­än­de­rung und Ent­wick­lung sind ein we­sent­li­ches Merk­mal des Le­bens. Des­halb ist ein Mensch nach einer ge­wis­sen Zeit nicht nur die von frü­her be­kann­te Per­son, son­dern immer auch ein an­de­rer.

2. Fern­be­zie­hun­gen aus di­ver­sen be­ruf­li­chen und pri­va­ten Grün­den.

3. Mög­li­che Ge­sichts­punk­te: ge­wis­se Fremd­heit und Un­si­cher­heit; frü­he­re Ver­traut­heit muss erst wie­der her­ge­stellt wer­den; Neu­gier­de auf das in­zwi­schen Er­leb­te und Be­dürf­nis, ge­gen­sei­tig von den Er­leb­nis­sen zu er­fah­ren.

Auf­ga­ben

1. Die Wie­der­er­ken­nung ist nicht nur durch den Nach­weis be­stimm­ter Fak­ten mög­lich, son­dern hat als Vor­aus­set­zung ein erst all­mäh­lich sich wie­der er­ge­ben­des Ver­trau­en. Die­sen psy­cho­lo­gi­schen Pro­zess woll­te der Dich­ter of­fen­bar er­fahr­bar ma­chen.

2. Fal­sche Stel­len in Pe­ne­lopes Ta­ge­buch:

Kommunikation

Kommunikation

 


Un­ter­richts­mo­del­le zur För­de­run­gen der per­so­na­len Kom­pe­ten­zen bei der In­ter­pre­ta­ti­ons­ar­beit: Her­un­ter­la­den [doc][623 KB]

 

wei­ter mit Ab­schieds­re­de von Al­kes­tis