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Ak­zent­ver­än­de­run­gen im nor­ma­len Un­ter­richt

In­fo­box

Diese Seite ist Teil einer Ma­te­ria­li­en­samm­lung zum Bil­dungs­plan 2004: Grund­la­gen der Kom­pe­tenz­ori­en­tie­rung. Bitte be­ach­ten Sie, dass der Bil­dungs­plan fort­ge­schrie­ben wurde.

Vor­be­mer­kung:

Ge­gen­über­stel­lun­gen von frü­he­rer und „neuer“ Un­ter­richts­pra­xis er­we­cken schnell den Ein­druck, frü­her, vor der Schul­re­form, „sei alles schlecht ge­we­sen“ und alles müsse nun an­ders ge­macht wer­den. Für den kom­pe­tenz­ori­en­tier­ten Un­ter­richt trifft dies nicht zu. Zu jeder Zeit, in jedem Un­ter­richt
wur­den Kom­pe­ten­zen ge­för­dert und wei­ter­ent­wi­ckelt, es ist na­he­zu un­mög­lich, nicht kom­pe­tenz­ori­en­tiert zu un­ter­rich­ten.
Die unten auf­ge­führ­ten Akt­zent­ver­schie­bun­gen sol­len je­doch den Fokus dar­auf rich­ten, wie durch oft klei­ne Ver­än­de­run­gen im all­täg­li­chen Un­ter­richt die Selbst­tä­tig­keit und die Ei­gen­ver­ant­wor­tung der Schü­le­rin­nen und Schü­ler ge­för­dert wer­den kön­nen und damit eine noch stär­ke­re Wei­ter­ent­wick­lung ihrer Kom­pe­ten­zen in allen Kom­pe­tenz­be­rei­chen ge­sche­hen kann.

 

Was ist kom­pe­tenz­ori­en­tier­ter Re­li­gi­ons­un­ter­richt?: Her­un­ter­la­den [pdf] [650 KB]