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Stun­den 3 bis 6

In­fo­box

Diese Seite ist Teil einer Ma­te­ria­li­en­samm­lung zum Bil­dungs­plan 2004: Grund­la­gen der Kom­pe­tenz­ori­en­tie­rung. Bitte be­ach­ten Sie, dass der Bil­dungs­plan fort­ge­schrie­ben wurde.

Ar­beit an Lern­sta­tio­nen

In den Stun­den 3 bis 6 er­ar­bei­ten sich die SuS mit Hilfe von 10 Lern­sta­tio­nen Ba­sis­wis­sen zu zen­tra­len ethi­schen Ori­en­tie­rungs­hil­fen aus der bi­bli­schen Tra­di­ti­on und üben den Um­gang mit die­sem Wis­sen in ver­schie­de­nen Hand­lungs­si­tua­tio­nen ein.
Es gibt Ein­stiegs­sta­tio­nen, die zu­erst be­ar­bei­tet wer­den müs­sen, um dar­auf auf­bau­end ver­tie­fen­de Lern­we­ge zu be­schrei­ten. Die Ar­beits­auf­trä­ge  wer­den in Ein­zel- oder Part­ner­ar­beit er­le­digt.
Das Blatt M3_4_0 gibt einen Über­blick über das An­ge­bot der The­men und über die So­zi­al­for­men.
Die Rei­hen­fol­ge der Be­ar­bei­tung bleibt dem ein­zel­nen S über­las­sen. Man­che Sta­tio­nen set­zen die Be­ar­bei­tung einer an­de­ren Sta­ti­on vor­aus – dies wird je­weils an der Sta­ti­on selbst an­ge­zeigt.
Wich­ti­ge Sach­ver­hal­te und Er­geb­nis­se wer­den den Ar­beits­auf­trä­gen ent­spre­chend im Ar­beits­heft do­ku­men­tiert.

Sta­tio­nen- bzw. The­men­über­sicht:

(Ein­stiegs­sta­tio­nen sind fett ge­druckt.)

M3_4_0  Über­blick über die Lern­sta­tio­nen

Gol­de­ne Regel

M3_4_1  Eine „Su­per­re­gel“ in ver­schie­de­nen For­men
M3_4_2  Wie hilf­reich ist die „gol­de­ne Regel“ im All­tag?
M3_4_3 Per­spek­ti­ven­wech­sel

De­ka­log

M3_4_4  Die 10 Ge­bo­te aus­wen­dig und in­wen­dig ler­nen
M3_4_5  Gebot und Wei­sung
M3_4_6  Wem gel­ten die 10 Ge­bo­te?
M3_4_7  Woher kom­men die 10 Ge­bo­te?

Nächs­ten- und Fein­des­lie­be

M3_4_8  ... den „Nächs­ten“ lie­ben?
M3_4_9   Wer ist mein „Nächs­ter“?
M3_4_10  ... den Feind lie­ben?

M3_4_11  Check­lis­te mei­nes Kön­nens

Die Lern­sta­tio­nen bie­ten sehr un­ter­schied­li­che An­for­de­rungs- und Re­fle­xi­ons­ebe­nen an.

SuS müs­sen daher ste­tig be­ra­ten und be­glei­tet wer­den. Man­che Auf­ga­ben­stel­lun­gen sind be­wusst so ge­wählt, dass Fra­gen auf­ge­wor­fen wer­den, die nicht un­be­dingt einer leich­ten Klä­rung zu­zu­füh­ren sind. Die Auf­ga­ben­stel­lun­gen zu den Ein­zel­ar­bei­ten wol­len An­lass zu An­eig­nung und ver­tief­tem Nach­den­ken bie­ten, wäh­rend die Part­ner­ar­beits­pha­sen neben der Ge­sprächs­kom­pe­tenz auch einer pro­ble­ma­ti­sie­ren­den Kom­ple­xi­tät und wech­sel­sei­ti­gen In­spi­ra­ti­on die­nen sol­len. En­ga­gier­te Ge­sprä­che zwi­schen den Ar­beits­part­nern sind hier aus­drück­lich er­wünscht. Es muss aber dafür ge­sorgt wer­den, dass da­ne­ben auch die Ein­zel­ar­beit an an­de­ren Sta­tio­nen in der nö­ti­gen Kon­zen­tra­ti­on mög­lich bleibt.
Die Check­lis­te M3_4_11 dient ei­ner­seits einer ei­ge­nen Über­prü­fung und – wenn nötig – als An­re­gung zu einer Wie­der­ho­lung der In­hal­te im Sinn eines nach­hal­ti­ge­ren Lern­zu­wach­ses. An­de­rer­seits schafft sie für die SuS Trans­pa­renz über ihren ei­ge­nen Lern­fort­schritt.

 

Ver­lauf: Her­un­ter­la­den [doc] [52 KB]

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