Station 3

„Es ist dir gesagt, was gut ist!“

Perspektivwechsel

Diese Station bearbeitest du alleine.

Justin und Moritz, Opa Konrad, Max und Ina - jeder von ihnen hat den Vorfall mit dem Bootsausflug anders erlebt.
In dieser Station hast du die Aufgabe, dich in einen Erwachsenen hineinzudenken und den „Bootsausflug“ aus seiner Sicht zu schildern.

Aufgaben:

1. Wähle eine Person aus, aus deren Sicht du die Sache mit dem Bootsausflug erzählen möchtest:
   
   
   

   Foto aus Sendung: „Bei uns und um die Ecke“ © MDR/Peter B. Kossok

   • Papa Max
   • Mama Ina
   • Opa Konrad
2. Denke dich in die Person hinein:

   Was hat sie gedacht, ....

   • ... als der Hilfeanruf aus dem anderen Cafe kam?
   • ... als klar war, dass der Bootsausflug mit der ganzen Familie ins Wasser fällt?
   • ... als Moritz’ Schwester entdeckt hat, dass die beiden Jungs verschwunden sind?
   • ... als es Abend wurde, und die beiden immer noch nicht zurück waren?
   • ... als Justins Mutter anrief und fragte, wo ihr Sohn bleibe?
     
     

3. Male eine riesige Sprechblase auf eine Din-A-4 Seite ins Heft.
   Schreibe hinein, wie die von dir gewählte Person die Sache mit dem Bootsausflug erzählen würde. Du kannst folgende Satzanfänge zu Hilfe nehmen:

   • „Als der Anruf aus dem anderen Cafe kam, dachte ich zuerst ...“
   • „Eigentlich hatte ich mich auf den Familienausflug gefreut, aber ...“
   • „Eine ganze Zeit lang habe ich nicht mehr an Moritz und Justin gedacht, denn ...“
   • „Als ich hörte, dass Moritz und Justin auf eigene Faust losgegangen sind, bin ich zuerst furchtbar erschrocken, denn ...“
   • „Zuerst habe ich mich ganz ordentlich über die beiden geärgert, denn ...“
   • „Mit der Zeit habe ich mir immer mehr Sorgen gemacht, weil ...“
   • „Einerseits hatte ich eine riesige Wut über die beiden im Bauch, andererseits habe ich mir selbst Vorwürfe gemacht, denn ...“

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