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Bil­dungs­theo­re­ti­sche Be­grün­dung

In­fo­box

Diese Seite ist Teil einer Ma­te­ria­li­en­samm­lung zum Bil­dungs­plan 2004: Grund­la­gen der Kom­pe­tenz­ori­en­tie­rung. Bitte be­ach­ten Sie, dass der Bil­dungs­plan fort­ge­schrie­ben wurde.

Der Bil­dungs­plan 2004 geht von „Bil­dung“ als der von der Schu­le zu er­brin­gen­den Leis­tung aus. [28] In sei­ner „Ein­füh­rung in den Bil­dungs­plan“ dif­fe­ren­ziert Hart­mut von Hen­tig in drei Bil­dungs­auf­ga­ben: per­sön­li­che Bil­dung, prak­ti­sche Bil­dung und po­li­ti­sche Bil­dung. Sei­nen Aus­füh­run­gen ent­spre­chend ver­lan­gen die ge­sell­schaft­li­chen Her­aus­for­de­run­gen und Pro­ble­me um die Jahr­tau­send­wen­de grund­le­gen­de Kom­pe­ten­zen. Eine Kom­pe­tenz wird dabei ver­stan­den als „ eine kom­ple­xe Fä­hig­keit, die sich aus rich­ti­gem Wahr­neh­men, Ur­tei­len und Han­deln­kön­nen zu­sam­men­setzt und darum not­wen­dig das Ver­ste­hen der wich­tigs­ten Sach­ver­hal­te vor­aus­setzt. [29]
Die Ziele, die die Schü­le­rin­nen und Schü­ler er­rei­chen sol­len, sie­delt der Bil­dungs­plan auf drei Ebe­nen an: Ein­stel­lun­gen, Fä­hig­kei­ten und Kennt­nis­se. Auf­ge­führt wer­den zu­nächst bei­spiel­haft zehn Ein­stel­lun­gen. Sie ste­hen in deut­li­chem Bezug zu den in der bil­dungs­theo­re­ti­schen Di­dak­tik in den vor­an­ge­gan­ge­nen Jah­ren dis­ku­tier­ten epo­ch­al­ty­pi­schen Schlüs­sel­pro­ble­men (Be­wah­rung der Natur, Ge­stal­tung der Le­bens­ver­hält­nis­se, Frie­den, Kon­flikt­be­wäl­ti­gung u.a.) [30] , deren Be­wäl­ti­gung von den künf­ti­gen Ge­ne­ra­tio­nen be­stimm­te Schlüs­sel­qua­li­fi­ka­tio­nen er­for­dert. In die­sem Kon­text wird z. B. auch die Of­fen­heit und Ent­schei­dungs­fä­hig­keit ge­gen­über „letz­ten Fra­gen“ ge­nannt.
Hart­mut von Hen­tig un­ter­schei­det zwar Fä­hig­kei­ten be­griff­lich von Ein­stel­lun­gen und Kennt­nis­sen, weist aber dar­auf hin, dass an­ge­streb­te Fä­hig­kei­ten in der schu­li­schen Pra­xis nicht von be­stimm­ten Sach­ver­hal­ten und be­stimm­ten Ein­stel­lun­gen zu tren­nen sind. Seine Er­läu­te­rung des Kom­pe­tenz­be­griffs ist grund­le­gend für den Bil­dungs­plan und soll des­halb im Zu­sam­men­hang wie­der­ge­ge­ben wer­den:

„Das Wort „Kom­pe­tenz“ hat man einem in­ter­na­tio­na­len Trend fol­gend auch in Deutsch­land ein­ge­führt, ge­ra­de um die be­griff­li­che Un­ter­schei­dung [zwi­schen Ein­stel­lun­gen, Fä­hig­kei­ten, Kennt­nis­sen [31] ] auf­zu­he­ben. Die Kom­pe­tenz „Le­se­fä­hig­keit“ bei­spiels­wei­se soll er­wei­tert wer­den: um Le­se­be­reit­schaft, Le­se­ge­wohn­heit, Freu­de am Lesen, den Wil­len zur „Ent­zif­fe­rung“ der schrift­li­chen Bot­schaft, ein Be­wusst­sein von der all­ge­mei­nen Wich­tig­keit des Vor­gangs ei­ner­seits und eine „sach­li­che“ Ver­traut­heit mit den Text­sor­ten, Dar­stel­lungs- und Wir­kungs­ab­sich­ten, Ver­dich­tungs-, Ver­schlüs­se­lungs-, Ver­frem­dungs­tech­ni­ken, die der Schrei­ber ver­wen­det, und nicht zu­letzt um die Kennt­nis der Hilfs­mit­tel, die dafür zur Ver­fü­gung ste­hen, an­de­rer­seits.
Der Vor­teil des Kom­pe­tenz­be­griffs liegt in der ka­te­go­ri­schen Ent­fer­nung von hier blo­ßer Stoff­hu­be­rei und da Ge­sin­nungs­pfle­ge. Er er­laubt Bil­dungs­lauf­bahn- oder cur­ri­cu­lu­mun­ab­hän­gi­ge Ver­glei­che; er bringt die Schul­ar­beit den Le­bens­auf­ga­ben näher, die in der Tat weder der Ein­tei­lung in die drei Qua­li­fi­ka­ti­ons­ka­te­go­ri­en noch gar in die Fä­cher oder Kennt­nis­ge­bie­te fol­gen.
Der Bil­dungs­plan 2004 … be­nennt die Kom­pe­ten­zen, über deren Be­zeich­nung sich Ei­nig­keit ab­zeich­net,

  • per­so­na­le Kom­pe­tenz,
  • So­zi­al­kom­pe­tenz,
  • Me­tho­den­kom­pe­tenz,
  • Fach- (oder Sach-)Kom­pe­tenz,

ent­hält sich aber einer Fest­le­gung der Be­stand­tei­le und ihrer Ge­wich­tung. [32]

Kom­pe­ten­zen sol­len also Fä­cher über­grei­fend und ohne fest an Stof­fe ge­bun­den zu sein die Schul­ar­beit den Le­bens­auf­ga­ben näher brin­gen und eine Art Zwi­schen­ebe­ne zwi­schen den Schlüs­sel­pro­ble­men und den ein­zel­nen Fä­chern bil­den.

Der Bil­dungs­plan 2004 be­hält die Leit­vor­stel­lung von Bil­dung bei. Eine sol­che päd­ago­gi­sche Ziel­ka­te­go­rie ist not­wen­dig, ein Äqui­va­lent für sie ist nicht in Sicht. [33] Diese Leit­vor­stel­lung er­hält durch die Kom­pe­tenz­ori­en­tie­rung einen neuen Ak­zent. Bil­dungs­theo­re­ti­sche Über­le­gun­gen stüt­zen und be­grün­den die Kom­pe­tenz­ori­en­tie­rung.
Im Mit­tel­punkt bil­dungs­theo­re­ti­scher Über­le­gun­gen steht der Ge­dan­ke, dass das Sub­jekt sich in der Be­geg­nung und Aus­ein­an­der­set­zung mit sei­ner (Um)Welt ent­wi­ckelt. In den Wor­ten Wolf­gang Klaf­kis: Bil­dung ist die Ent­wick­lung des Sub­jekts im Me­di­um ob­jek­tiv-all­ge­mei­ner In­halt­lich­keit mit dem Ziel der ver­nünf­ti­gen Selbst­be­stim­mung. [34] Dem ent­spricht die Be­to­nung der Selbst­tä­tig­keit der Schü­le­rin­nen und Schü­ler im kom­pe­tenz­ori­en­tier­ten Un­ter­richt. Bil­dung als Selbst­bil­dung soll be­fä­hi­gen zur Frei­heit ei­ge­nen Den­kens und ei­ge­ner Ent­schei­dun­gen. Diese Frei­heit und Selbst­be­stim­mungs­fä­hig­keit wird nur in der An­eig­nung von und Aus­ein­an­der­set­zung mit In­hal­ten ge­won­nen, die nicht dem Sub­jekt selbst ent­stam­men. Das kön­nen Er­kennt­nis­se über die Natur, den Men­schen, das mensch­li­che Zu­sam­men­le­ben, äs­the­ti­sche Pro­duk­te, Sinn­deu­tun­gen der mensch­li­chen Exis­tenz in Re­li­gio­nen, Phi­lo­so­phi­en und Welt­an­schau­un­gen sein. [35] Auf jeden Fall sind sol­che In­hal­te nicht ver­zicht­bar und nicht be­lie­big.
Bil­dungs­pla­nern stellt sich also die Frage, wel­che Ob­jek­ti­vie­run­gen der Mensch­heits­ge­schich­te am bes­ten ge­eig­net sind, dem sich Bil­den­den Mög­lich­kei­ten und Auf­ga­ben einer Exis­tenz in Frei­heit und Ver­ant­wor­tung auf­zu­schlie­ßen. Die Me­ta­pher des Schlüs­sels ver­zahnt die sub­jek­ti­ve und die ob­jek­ti­ve Seite. Indem die (Um)Welt sich dem Men­schen er­schließt, wird er selbst als Per­son Mensch. Die Leit­fra­ge eines an die­ser Ziel­per­spek­ti­ve ori­en­tier­ten Un­ter­richts lau­tet: „ Wel­che Er­kennt­nis­se, Fä­hig­kei­ten und Ein­stel­lun­gen be­nö­ti­gen junge Men­schen für ihre Zu­kunft, um sich pro­duk­tiv mit jenen uni­ver­sa­len Ent­wick­lun­gen und Pro­ble­men aus­ein­an­der­set­zen zu kön­nen und schritt­wei­se ur­teils­fä­hig, mit­be­stim­mungs­fä­hig und mit­ge­stal­tungs­fä­hig zu wer­den? [36]

Die Her­an­bil­dung zur In­di­vi­dua­li­tät ist nur in Kom­mu­ni­ka­ti­on, im Dia­log mit den Mit­men­schen mög­lich und voll­zieht sich in Spra­che. In­so­fern ist der Mensch nie nur In­di­vi­du­um, son­dern immer auch auf Ge­mein­schaft be­zo­gen, ein Ge­dan­ke, der vom bi­blisch-christ­li­chen Men­schen­bild her ge­läu­fig ist. Dies spricht nicht gegen Dif­fe­ren­zie­rung oder Ernst­neh­men des Ein­zel­nen in sei­nen in­di­vi­du­el­len Fä­hig­kei­ten. Im Ge­gen­teil: Erst auf der Basis von Kom­mu­ni­ka­ti­on und sprach­li­cher An­eig­nung kann sich der Ein­zel­ne als In­di­vi­du­um her­aus­bil­den.

Die bil­den­den Kräf­te, die ent­spre­chend dem Kon­zept als aus­zu­bil­den­de Fä­hig­kei­ten/Kom­pe­ten­zen ge­dacht wer­den, sind mehr­di­men­sio­nal. Ent­spre­chend der Theo­rie der all­ge­mei­nen Bil­dung sol­len eben „alle mensch­li­chen Kräf­te“ (Hum­boldt) aus­ge­bil­det wer­den, sol­len „Kopf, Herz und Hand“ (Pes­ta­loz­zi) ge­bil­det wer­den. Klaf­ki un­ter­schei­det, an­ge­lehnt an Kants Phi­lo­so­phie, drei Haupt­di­men­sio­nen: Ver­ant­wor­tung/Moral (prak­ti­sche Ver­nunft), Er­ken­nen und Den­ken (theo­re­ti­sche Ver­nunft), Äs­the­tik (Ur­teils­kraft). In wei­te­rer Dif­fe­ren­zie­rung spricht er von der Ent­wick­lung von ko­gni­ti­ven, emo­tio­na­len, äs­the­ti­schen, so­zia­len und prak­tisch-tech­ni­schen Fä­hig­kei­ten und der Mög­lich­keit, das ei­ge­ne Leben an ethi­schen und re­li­giö­sen Sinn­deu­tun­gen zu ori­en­tie­ren. [37] Um den Her­aus­for­de­run­gen der Ge­gen­wart ge­wach­sen zu sein und „das Ler­nen zu ler­nen“, hält er dar­über hin­aus die Her­aus­bil­dung wei­te­rer Ein­stel­lun­gen bzw. me­tho­di­scher Fä­hig­kei­ten für nötig, z.B. Of­fen­heit für neue Er­fah­run­gen; Grund­ka­te­go­ri­en, um Er­fah­run­gen und Po­si­tio­nen in Frage zu stel­len; Wege, In­for­ma­tio­nen ein­zu­ho­len und zu ver­ar­bei­ten. [38] Par­al­le­len zu der Dif­fe­ren­zie­rung der Kom­pe­tenz­be­rei­che im Bil­dungs­plan 2004 (per­so­na­le Kom­pe­tenz, So­zi­al­kom­pe­tenz, Me­tho­den­kom­pe­tenz, Fach­kom­pe­tenz) lie­gen auf der Hand. Im Un­ter­schied zum Bil­dungs­plan be­tont Klaf­ki den Zu­sam­men­hang der ein­zel­nen Kom­pe­tenz­be­rei­che stär­ker und stellt die Be­deu­tung der mo­ra­li­schen, der äs­the­ti­schen und auch der re­li­giö­sen Kom­pe­tenz her­aus, die in der „Qua­dri­ga“ des Bil­dungs­plans nicht ex­pli­zit er­fasst sind. Dies soll zu­sam­men­fas­send mit einem Zitat ver­deut­licht wer­den:

Bil­dung muss m.E. heute als selbst­tä­tig er­ar­bei­te­ter und per­so­nal ver­ant­wor­te­ter Zu­sam­men­hang drei­er Grund­fä­hig­kei­ten ver­stan­den wer­den:

  • als Fä­hig­keit zur Selbst­be­stim­mung jedes ein­zel­nen über seine in­di­vi­du­el­len Le­bens­be­zie­hun­gen und Sinn­deu­tun­gen zwi­schen­mensch­li­cher, be­ruf­li­cher, ethi­scher und re­li­giö­ser Art;
  • als Mit­be­stim­mungs­fä­hig­keit, in­so­fern jeder An­spruch, Mög­lich­keit und Ver­ant­wor­tung für die Ge­stal­tung un­se­rer ge­mein­sa­men kul­tu­rel­len, ge­sell­schaft­li­chen und po­li­ti­schen Ver­hält­nis­se hat;
  • als So­li­da­ri­täts­fä­hig­keit, in­so­fern der ei­ge­ne An­spruch auf Selbst- und Mit­be­stim­mung nur ge­recht­fer­tigt wer­den kann, wenn er nicht nur mit der An­er­ken­nung, son­dern auch mit dem Ein­satz für die­je­ni­gen und dem Zu­sam­men­schluss mit ihnen ver­bun­den ist, denen eben sol­che Selbst- und Mit­be­stim­mungs­mög­lich­kei­ten auf­grund ge­sell­schaft­li­cher Ver­hält­nis­se, Un­ter­pri­vi­le­gie­rung, po­li­ti­scher Ein­schrän­kun­gen oder Un­ter­drü­ckun­gen vor­ent­hal­ten oder be­grenzt wer­den. [39]

Aus der Sicht des Re­li­gi­ons­un­ter­richts fällt auf, dass diese Kom­pe­tenz­be­schrei­bung deut­lich mit den So­zi­al­prin­zi­pi­en der Kir­chen, dem Per­so­na­li­täts-, So­li­da­ri­täts-, Sub­si­dia­ri­täts­prin­zip und dem Ge­mein­wohl kor­re­liert.

Auch ak­tu­el­le Kon­zep­te des kom­pe­tenz­ori­en­tier­ten Un­ter­richts be­zie­hen die Kom­pe­tenz­ori­en­tie­rung auf den Bil­dungs­be­griff. Ab­schlie­ßend sei als Bei­spiel auf den von Katja Faul­stich-Christ, Rai­ner Lersch und Klaus Mo­eg­ling her­aus­ge­ge­be­nen Sam­mel­band „Kom­pe­tenz­ori­en­tie­rung in Theo­rie, For­schung und Pra­xis“ ver­wie­sen. [40] Klaus Mo­eg­ling geht in sei­nem Bei­trag „Die Kom­pe­tenz­de­bat­te zum Ver­hält­nis von Bil­dung und Kom­pe­tenz­ori­en­tie­rung“ [41] in An­leh­nung an Hart­mut von Hen­tig und Wolf­gang Klaf­ki von der Leit­vor­stel­lung der Per­son­wer­dung aus. Her­an­wach­sen­de sol­len in Bil­dungs­pro­zes­sen ler­nen, auf ge­sell­schaft­li­che An­for­de­run­gen ein­zu­ge­hen und sich von der Ge­sell­schaft zu dis­tan­zie­ren. [42] In Bil­dungs­pro­zes­sen gehe es um die Be­för­de­rung eines Men­schen­bilds und einer Per­sön­lich­keit mit Iden­ti­tät, Re­fle­xi­ons­fä­hig­keit und kri­ti­scher Ver­nunft. Bil­dung sei Ei­gen­tä­tig­keit und selbst­stän­di­ges Ler­nen. Eine ent­spre­chen­de Di­dak­tik weise sich durch ge­konn­ten Wech­sel von Pha­sen leh­rer­ge­steu­er­ten und Pha­sen vor­wie­gend schü­ler­ge­steu­er­ten Ler­nens aus. [43] Bil­dungs­pro­zes­se soll­ten nicht nur wis­sen­schaft­lich-in­stru­men­tel­les Wis­sen ver­mit­teln, son­dern auch zu „ethisch ge­lei­te­ter Ver­nunft“ [44] hin­füh­ren. Eine Be­rüh­rung zur Bil­dungs­plan-ent­wick­lung in Baden-Würt­tem­berg zeigt sich in­so­fern, als Mo­eg­ling eine Kom­bi­na­ti­on von Kom­pe­ten­zen und zu­ge­ord­ne­ten Stan­dards mit Kern­cur­ri­cu­la für not­wen­dig hält. [45]


[28] von Hen­tig, Ein­füh­rung in den Bil­dungs­plan 2004, S. 11.
[29] von Hen­tig, Ein­füh­rung in den Bil­dungs­plan), S.10.
[30] Vgl. z.B. Klaf­ki, Neue Stu­di­en zur Bil­dungs­theo­rie und Di­dak­tik, Wein­heim 62007, S. S. 56 - 69.
[31] Er­gän­zung von Eber­hard Schwe­fel.
[32] von Hen­tig, Ein­füh­rung in den Bil­dungs­plan 2004, S. 14.
[33] So Wolf­gang Klaf­ki in Grund­zü­ge eines neuen All­ge­mein­bil­dungs­kon­zepts. Im Zen­trum: Epo­ch­al­ty­pi­sche Schlüs­sel­pro­ble­me, S. 44. Nach Klaf­ki sind päd­ago­gi­sche Hand­lun­gen und Pro­zes­se ohne eine zen­tra­le Ka­te­go­rie nicht be­gründ­bar und ver­ant­wort­bar; sie wür­den in ein un­ver­bun­de­nes Ne­ben­ein­an­der oder gar Ge­gen­ein­an­der aus­ein­an­der­fal­len.
[34] Vgl. Klaf­ki, Grund­zü­ge eines neuen All­ge­mein­bil­dungs­kon­zepts. Im Zen­trum: Epo­ch­al­ty­pi­sche Schlüs­sel­pro­ble­me, S. 19f.
[35] Vgl. Klaf­ki, Grund­zü­ge eines neuen All­ge­mein­bil­dungs­kon­zepts. Im Zen­trum: Epo­ch­al­ty­pi­sche Schlüs­sel­pro­ble­me, S. 21.
[36] Vgl. Klaf­ki, Grund­zü­ge eines neuen All­ge­mein­bil­dungs­kon­zepts. Im Zen­trum: Epo­ch­al­ty­pi­sche Schlüs­sel­pro­ble­me, S. 80.
[37] Vgl. Klaf­ki, Grund­zü­ge eines neuen All­ge­mein­bil­dungs­kon­zepts. Im Zen­trum: Epo­ch­al­ty­pi­sche Schlüs­sel­pro­ble­me, S. 69.
[38] Vgl. Klaf­ki, Grund­zü­ge eines neuen All­ge­mein­bil­dungs­kon­zepts. Im Zen­trum: Epo­ch­al­ty­pi­sche Schlüs­sel­pro­ble­me, S. 70 - 72.
[39] Klaf­ki,„Grund­zü­ge eines neuen All­ge­mein­bil­dungs­kon­zepts. Im Zen­trum: Epo­ch­al­ty­pi­sche Schlüs­sel­pro­ble­me, S. 52.
[40] Faustich-Christ, Katja/Lersch, Rai­ner/Mo­eg­ling, Klaus, Kom­pe­tenz­ori­en­tie­rung in Theo­rie, For­schung und Pra­xis.
[41] Faustich-Christ, Lersch, Mo­eg­ling, Kom­pe­tenz­ori­en­tie­rung in Theo­rie, For­schung und Pra­xis, S. 11 - 30.
[42] Faustich-Christ, Lersch, Mo­eg­ling, Kom­pe­tenz­ori­en­tie­rung in Theo­rie, For­schung und Pra­xis, S. 17.
[43] Faustich-Christ, Lersch, Mo­eg­ling, Kom­pe­tenz­ori­en­tie­rung in Theo­rie, For­schung und Pra­xis, S. 19.
[44] Faustich-Christ, Lersch, Mo­eg­ling, Kom­pe­tenz­ori­en­tie­rung in Theo­rie, For­schung und Pra­xis, S. 19.
[45] Faustich-Christ, Lersch, Mo­eg­ling, Kom­pe­tenz­ori­en­tie­rung in Theo­rie, For­schung und Pra­xis, S. 22
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Was ist kom­pe­tenz­ori­en­tier­ter Re­li­gi­ons­un­ter­richt?: Her­un­ter­la­den [pdf] [650 KB]