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Phase 3: Trend­pro­jek­tio­nen und Fak­to­ren­bün­de­lung


Pro­blem­feld und Schlüs­sel­fra­ge:

Wenn Sie an Drit­te Welt und Un­ter­ent­wick­lung den­ken, wel­che Pro­ble­me sehen Sie und wel­che Ge­fah­ren und Ri­si­ken wer­den auf uns zu­kom­men?

Für jeden Ein­fluss­fak­tor müs­sen jetzt an­hand der De­skrip­to­ren Trend­pro­jek­tio­nen für die ein­zel­nen Ein­fluss­fak­to­ren nach den Zeit­ho­ri­zon­ten kurz-, mit­tel- und lang­fris­tig vor­ge­nom­men wer­den. Die Fak­to­ren müs­sen dann, je nach Ent­wick­lungs­trends, zu zwei Bün­deln zu­sam­men­ge­fasst wer­den, und zwar je ein Bün­del für alle Fak­to­ren, die sich ge­gen­sei­tig stüt­zen und ver­stär­ken und um­ge­kehrt, d. h. einen po­si­ti­ven und einen ne­ga­ti­ven Ent­wick­lungs­trend be­din­gen.

Als Aus­gangs­punkt kann die Er­stel­lung einer Ein­fluss­ma­trix die­nen, die al­ler­dings einen stark spe­ku­la­ti­ven Cha­rak­ter hat. Sie stellt le­dig­lich ein Denk­mo­dell dar. Es kommt we­ni­ger auf  die Er­geb­nis­se als auf den Pro­zess der Kom­mu­ni­ka­ti­on und die Aus­ein­an­der­set­zung über mög­li­che und wahr­schein­li­che In­ter­de­pen­den­zen an.

Das „Kom­mu­ni­ka­ti­ons-Sze­na­rio“ dient vor allem dazu, Kom­mu­ni­ka­ti­on und Dis­kus­si­on an­zu­re­gen sowie sys­te­ma­ti­sches und ver­netz­tes Den­ken zu er­mög­li­chen.

Er­geb­nis der Trend­pro­jek­tio­nen und Fak­to­ren­bün­de­lung ist hier eine Ver­net­zungs­ma­trix:

Matrix