Wichtige Spielregeln, die bereits in den ersten
Sitzungen festgelegt werden und deren Einhaltung konsequent eingefordert
werden müssen:
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Lehrer:
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Vorgabe des zeitlichen Rahmens (von der Grob- zur Feinterminierung)
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Frühzeitige Bekanntgabe der Bewertungsbestandteile, -gewichtung und
-kriterien
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Festlegung der Konsequenzen von Regelverstößen, sehr wichtig: Termineinhaltung
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Protokolle der Plenumssitzungen als Beleg der Vereinbarungen (Termine,
Aufgabenverteilung)
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Lehrersprechstunden für Einzel- oder Gruppenfragen (Rolle des Lehrers:
Coach)
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Führen einer Anwesenheitsliste; Entschuldigungsregelung
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WICHTIG!!! Projektlehrer müssen stets als Team auftreten,
keine Einzelabsprachen, gemeinsame Notenfindung, ...
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Schüler:
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Eigener Projektordner, Gruppenprotokolle
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Übernahme der Verantwortung für die Gruppenleistung
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Eigenverantwortliches Selbst- und Zeitmanagement (gruppeninterne Feinterminierung)
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Verstärkung des Lerneffektes durch:
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Selbst- und Fremdeinschätzung der Leistungen und Ergebnisse durch
Schüler
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Stärkung der Eigenverantwortlichkeit der Schüler, Reduzierung des
Eingreifens und Helfens durch den Lehrer: „Aus den Fehlern lernen“
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Reflexion der Schüler über den Arbeitsprozess, auftretende Probleme
und deren Lösungen (Umgang mit der Informationsflut, Bibliothekserfahrungen
– neuere Bücher nicht vorhanden oder dauerhaft verliehen, Relation von
Aufwand und Nutzen)
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Gruppenprozesse bewusst erleben und thematisieren (Absprachen, Konflikte,
Verlässlichkeit, Team, ...)
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Neue Gruppenbildung nach dem ersten Hauptteil
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Notenbekanntgabe der Teilbereiche als Einzelgespräche (Reflexionsprozess)
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