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Themenfindung und Gruppenbildung

In den vorangegangenen Jahren hatten die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, selbst Themen zu wählen. Dies hat sich mitunter als schwierig sowohl für die betreuenden Lehrer als auch für die Schülerinnen und Schüler herausgestellt. Die Schülerinnen und Schüler gingen mit viel Enthusiasmus an ihr Thema heran, scheiterten aber z. B. an der Informationsbeschaffung oder an der Durchführbarkeit. Für die Betreuer ergaben sich dadurch Schwierigkeiten bei der Beurteilung, da man zwar theoretisch auch Misserfolge positiv bewerten kann, die Begründung hierfür ist aber ungleich schwieriger ist.

Aus diesen Gründen wurden den Schülerinnen und Schülern verschiedene Themen von der Lehrerseite vorgegeben.

Den Schülerinnen und Schülern wurde nun die Möglichkeit gegeben, sich in 3er- bzw. 4er-Gruppen auf die Themen zu verständigen. Da einige aber gar nicht zusammenfinden konnten, bildeten sich auch zwei 2er-Gruppen. Alleine durfte keiner „antreten“.
Die Gruppe bearbeitete von nun an bis zum Schuljahresende das von ihr herausgesuchte Thema.