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Kör­per­spra­che


Un­se­re in­ne­ren Be­we­gun­gen und Ge­dan­ken drü­cken wir be­wusst oder un­be­wusst durch un­se­ren Kör­per aus. In jedem Au­gen­blick sen­det der Kör­per Si­gna­le über das aus, was der Be­tref­fen­de ge­ra­de denkt und emp­fin­det, sei es nun Freu­de oder Angst, Lan­ge­wei­le oder Kon­zen­tra­ti­on. Man­che gehen sogar so­weit zu sagen, dass mensch­li­che Kom­mu­ni­ka­ti­on zu mehr als zwei Drit­tel nicht ver­bal und nur zu einem Drit­tel ver­bal ver­läuft.

Fazit: Man kann nicht nicht kom­mu­ni­zie­ren!


Damit wird die Kör­per­spra­che zu einer we­sent­li­chen Vor­au­set­zung für glaub­wür­di­ges Prä­sen­tie­ren . Wer die Kör­per­spra­che ver­stan­den hat, er­leich­tert sich die Kom­mu­ni­ka­ti­on mit sei­nen Mit­men­schen und kann Bot­schaf­ten tref­fend wei­ter­ge­ben. 

Viele Men­schen haben je­doch ver­lernt, ihren Kör­per zu er­le­ben und mit ihm zu leben.

Kör­per­spra­che kann wie Spra­che trai­niert und aus­ge­baut wer­den.