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An­re­gun­gen


Mei­len-
stei­ne

Wäh­rend der Ar­beits­tref­fen er­wies sich das Pro­to­koll als ein wich­ti­ges In­stru­ment für die über­leg­te Pla­nung zu­künf­ti­ger Ar­beits­schrit­te. Wei­ter­hin för­dert ge­ra­de das schrift­li­che Fest­hal­ten bei der Zu­tei­lung von Auf­ga­ben das Be­wusst­sein für die ver­bind­li­che Um­set­zung des Ar­beits­auf­trags. Unter die­sen As­pek­ten tra­ten sprach­li­che Schwä­chen bei einer Be­ur­tei­lung in den Hin­ter­grund.

Der Zu­griff auf den Com­pu­ter soll­te für die Re­cher­che und die Er­stel­lung der Do­ku­men­ta­ti­on ge­währ­leis­tet sein. Zu­sätz­lich soll­ten in Ab­hän­gig­keit von der Klas­sen­grö­ße ein oder zwei Klas­sen­räu­me mit Ma­te­ria­li­en für eine Pla­kat­ge­stal­tung zur Ver­fü­gung ste­hen. Vor der Prä­sen­ta­ti­on be­nö­tigt jede Grup­pe einen Rück­zugs­raum für sich. Sinn­voll ist es von daher, den letz­ten Tag des Pro­jekts so zu legen, dass an­de­re Klas­sen z. B. wegen eines Prak­ti­kums nicht im Haus sind, um so frei ge­wor­de­ne Räume be­le­gen zu kön­nen.

Der Ar­beits­ord­ner muss je­der­zeit für alle Team­mit­glie­der zu­gäng­lich sein.

Do­ku­men-
ta­ti­on

Die Do­ku­men­ta­ti­on un­ter­teil­te sich in die Ka­pi­tel

Ein­lei­tung
(max. 1 Seite mit Ein­ord­nung zum über­ge­ord­ne­ten Thema   und kur­zer Ziel­be­schrei­bung zum ei­ge­nen Ar­beits­the­ma)

Haupt­teil
(Als Vor­ga­be 1 Seite Text pro Team­mit­glied, nicht mehr, um zu ver­mei­den, dass Texte ein­fach aus dem In­ter­net über­nom­men wer­den. D.h. die Leis­tung be­stand darin, die In­for­ma­tio­nen zu­sam­men­zu­fas­sen und Teil­er­geb­nis­se sinn­voll mit­ein­an­der zu ver­knüp­fen)

Schluss
(max. 1 Seite mit einer ab­schlie­ßen­den Stel­lung­nah­me zu dem Er­geb­nis oder zu der Ak­tua­li­tät des The­mas oder zu dem Ar­beits­ab­lauf in­ner­halb der Grup­pe)

Viel Freu­de be­rei­te­te den Schü­lern und Schü­le­rin­nen die Ge­stal­tung des Deck­blatts , am Ende der Do­ku­men­ta­ti­on steht schließ­lich ein Li­te­ra­tur- und Quel­len­ver­zeich­nis .

Hinweis  Zu­sätz­li­che In­for­ma­tio­nen zum Thema Do­ku­men­ta­ti­on

Kollo-
quium

Ein­lei­tend wurde noch­mals er­wähnt, dass es wich­tig ist, dass sich kei­ner wäh­rend des Ge­sprächs in den Vor­der­grund stellt und Bei­trä­ge der Team­mit­glie­der wäh­rend der Pro­jekt­ar­beit fair be­ur­teilt wer­den sol­len.

Mit der Frage, wie sie ihren Stoff­um­fang ein­ge­grenzt hät­ten, lei­te­ten wir zu dem Ab­lauf der Pro­jekt­ar­beit über, wei­te­re ziel­ge­rich­te­te Fra­gen er­ga­ben sich aus dem so an­ge­sto­ße­nen Ge­spräch.

Mit der Frage, ob sie mit ihrem Er­geb­nis und ihrer Prä­sen­ta­ti­on zu­frie­den seien oder ob sie beim nächs­ten Mal etwas an­ders ma­chen wür­den, konn­te so­wohl ihre Me­tho­den­kom­pe­tenz wie auch ihre Kri­tik­fä­hig­keit er­mit­telt wer­den.

Ab­schluss

Ein Klas­sen­aus­flug zu einer Kaf­fee­rös­te­rei in Kon­stanz run­de­te das Pro­jekt ab. Im Klas­sen­ver­band wurde im Vor­feld ein Fra­ge­bo­gen auf­ge­stellt, der auf die vor­ge­tra­ge­nen Er­geb­nis­se bei der Prä­sen­ta­ti­on auf­bau­te.