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Pro­jekt­be­schrei­bung „Prü­fungs­vor­be­rei­tungs­spie­le“


Das Pro­jekt wurde mit einer Klas­se mit In­dus­trie­kauf­leu­ten im 3. Schul­jahr durch­ge­führt, die die­ses Pro­jekt  zur teil­wei­sen Auf­ar­bei­tung des prü­fungs­re­le­van­ten Stoff­ge­biets nutz­te.

Pro­jek­t­in­itia­ti­ve:
Das Thema wurde vom Klas­sen­leh­rer vor­ge­ge­ben.

Pro­jekt­auf­trag:
Er­stel­len Sie ein Spiel zur Prü­fungs­vor­be­rei­tung für In­dus­trie­kauf­leu­te.
Zudem sol­len Sie

  • eine Kal­ku­la­ti­on für das Spiel er­stel­len
  • Ihren Ar­beits­pro­zess mit Hilfe von Pro­to­kol­len do­ku­men­tie­ren
  • eine Spiel­an­lei­tung er­stel­len
  • die Aus­wahl Ihrer „Spiel­idee“ be­grün­den
  • Ihr Spiel unter Be­ach­tung der obi­gen Auf­trä­ge prä­sen­tie­ren

Grup­pen­bil­dung:
Die Grup­pen mit  je 3-4 Per­so­nen haben sich selbst ge­fun­den.

Ar­beits­pro­zess:
Zu Be­ginn des Pro­jekts wurde der zeit­li­che Rah­men ab­ge­spro­chen: Es stan­den 30 Un­ter­richts­stun­den zur Ver­fü­gung – ver­teilt auf ca. 2,5 Mo­na­te. Dabei konn­ten die Schü­ler/innen auf­grund des vor­ge­ge­be­nen Stun­den­plans immer an einem Tag in der Woche 6 Stun­den (2.; 3.; 5.; 8.-10. Stun­de) ar­bei­ten. Der Ter­min der Prä­sen­ta­ti­on wurde zu Be­ginn fest­ge­legt. Dar­über hin­aus ar­bei­te­ten die Schü­ler/innen im Be­trieb und in ihrer Frei­zeit. Ar­beit außer Haus wäh­rend der Un­ter­richts­zeit war mög­lich und wurde mehr­fach auch ge­nutzt (z. B. für das Ein­ho­len von un­ter­schied­li­chen Spiel­ide­en in einem Spiel­wa­ren­la­den).

Me­tho­den:
Die Schü­ler/innen haben in den vor­an­ge­gan­ge­nen Pro­jek­ten ver­schie­de­ne Me­tho­den ken­nen ge­lernt und ein­ge­übt. Be­son­ders wich­tig war bei die­sem Pro­jekt eine fun­dier­te Pro­jekt­pla­nung, um mit dem vor­han­de­nen Zeit­rah­men klar zu kom­men. Au­ßer­dem wur­den die Schü­ler/innen wäh­rend des Pro­jek­t­ab­laufs im Zu­sam­men­hang mit „Mei­len­stei­nen“ immer wie­der me­tho­disch un­ter­stützt. Be­son­ders wich­tig war eine Un­ter­stüt­zung über die In­ter­net-Platt­form www.​lo-​net.​de , über die sich die Schü­ler/innen aus­tau­schen, Da­tei­en hin­ter­le­gen und Fra­gen an den be­treu­en­den Leh­rer stell­ten.

Pro­jekt­ab­schluss:
Am Ende des Pro­jekts stand eine Prä­sen­ta­ti­on, zu der auch die Aus­bil­der/innen aus den Be­trie­ben ein­ge­la­den wur­den. Die Prä­sen­ta­ti­on dau­er­te einen gan­zen Tag. Vor­ga­be für die Prä­sen­ta­ti­on war, dass jede/r Schü­ler/in min­des­tens 5 und ma­xi­mal 10 Mi­nu­ten prä­sen­tiert. Im An­schluss an die Prä­sen­ta­ti­on folg­te die Be­ur­tei­lung durch den Leh­rer. Die Prä­sen­ta­ti­on wurde durch eine Vi­deo­ka­me­ra mit auf­ge­zeich­net.

Hinweis  Siehe Bei­spiel: Pro­jekt-Be­wer­tungs­bo­gen

Be­wer­tung:
Die Pro­to­kol­le wur­den zu Zwi­schen­be­wer­tun­gen her­an­ge­zo­gen. Schwer­punkt war je­doch die Prä­sen­ta­ti­on und das Er­geb­nis­pro­to­koll am Ende des Pro­jekts.

Eva­lua­ti­on:
Eine Woche nach der Prä­sen­ta­ti­on fand eine Feed-Back-Runde statt, wel­che durch ein Blitz­licht ab­ge­schlos­sen wurde. Hinzu kam noch ein Fra­ge­bo­gen.

Autor: Pfeil, Mar­kus, Fried­rich-List-Schu­le, Ulm