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Do­ku­men­ta­ti­on er­stel­len

Nach der Vor­prä­sen­ta­ti­on, die bei den Schü­le­rin­nen und Schü­ler doch ei­ni­gen Stress her­vor­ge­ru­fen hat, wurde im Ja­nu­ar den Grup­pen die Ge­le­gen­heit ge­ge­ben, sich noch­mals um die Glie­de­rung und den Auf­bau ihrer Schluss-Do­ku­men­ta­ti­on zu küm­mern

Im An­schluss an die Pro­jekt­durch­füh­rung wurde fest­ge­legt, bis Ende Juni die Schluss-Do­ku­men­ta­ti­on zu er­stel­len. Diese soll­te einen ein­lei­ten­den Theo­rie- und einen Pra­xis­teil be­inhal­ten. In letz­te­rem soll­te die prak­ti­sche Ar­beit do­ku­men­tiert wer­den.

Der Zeit­raum bis zur Ab­ga­be der Do­ku­men­ta­ti­on könn­te ei­gent­lich kür­zer sein. Je­doch: In die­sem Zeit­raum lie­gen die schrift­li­chen Ab­schluss­prü­fun­gen, so dass der lange Zeit­raum den Schü­le­rin­nen und Schü­ler auch aus­rei­chend Ge­le­gen­heit bie­tet, sich auf die Prü­fun­gen vor­zu­be­rei­ten. Die Do­ku­men­ta­ti­on soll­te ein Ge­samt­werk dar­stel­len. Es muss­te je­doch klar er­sicht­lich sein, wel­che Schü­le­rin­nen und Schü­ler für wel­chen Teil ver­ant­wort­lich sind, damit dar­aus eine in­di­vi­du­el­le Note ge­won­nen wer­den konn­te.

  In­halts­ver­zeich­nis und Ein­lei­tung einer Schluss­do­ku­men­ta­ti­on kön­nen Sie hier ein­se­hen.[pdf] [54 KB]

In die Be­ur­tei­lung gin­gen die Struk­tur, das Lay­out, rich­ti­ge Quel­len- und Li­te­ra­tur­an­ga­ben und der In­halt ein. Diese Note er­gibt zu­sam­men mit der Vor­prä­sen­ta­ti­on im Ver­hält­nis 2:1 die An­mel­de­no­te.