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Port­fo­lio


„Der aus dem ita­lie­ni­schen stam­men­de Be­griff Port­fo­lio be­zeich­net einen Bild­band. Ein sol­cher wurde be­reits zur Zeit der Re­nais­sance ver­wen­det: Da­mals haben Künst­ler und Ar­chi­tek­ten ein Port­fo­lio mit sich ge­führt, wenn sie sich um Plät­ze an Aka­de­mi­en bzw. um Bau­auf­trä­ge be­war­ben.
Portfolio


Mit Hilfe der in die­ser Mappe ent­hal­te­nen Do­ku­men­te konn­ten Sie nicht nur die Qua­li­tät Ihrer Ar­beit zei­gen, son­dern zu­gleich auch, wie Sie Ihr Kön­nen im Laufe der Zeit wei­ter ent­wi­ckelt haben .“

Quel­le: Hä­cker,  Dr. Tho­mas (2004): Qua­li­tä­ten  des Pro­jekt­ler­nens mit Port­fo­li­os zu­rück­ge­win­nen. The­o­prax, Heft 1/2004, Seite 19. Pfinz­tal (Berg­hau­sen)