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Kaf­fee­sucht und ihre Fol­gen


Präsentation

Die Schü­le­rin­nen woll­ten sich nicht nur auf das Thema „Sucht“ be­schrän­ken, da sie im In­ter­net viele Aus­sa­gen über po­si­ti­ve Wir­kun­gen des ge­mä­ßig­ten Kaf­fee­kon­sums ge­fun­den hat­ten.

Für die Prä­sen­ta­ti­on hat­ten sie sich Ab­wechs­lungs­rei­ches ein­fal­len las­sen und de­mons­trier­ten damit ihren Ein­falls­reich­tum und ihre Krea­ti­vi­tät:

  • Eine Schü­le­rin über­nahm die Rolle der Mo­dera­ti­on und for­der­te der Reihe nach ihre Mit­schü­le­rin­nen dazu auf, die Pro- und Con­tra­ar­gu­men­te hin­sicht­lich des Kaf­fee­kon­sums vor­zu­stel­len. Dabei steck­te sie zu jeder neu hin­zu­kom­men­den Mei­nung den Schlüs­sel­be­griff dazu mit einer Wä­sche­klam­mer an das schon mit ent­spre­chen­den Bil­dern aus­ge­stat­te­te Pla­kat.
  • Durch diese Auf­tei­lung hatte jeder glei­che Sprech­an­tei­le im Vor­trag!
  • Zu­sätz­lich ge­stal­te­ten sie ein Rol­len­spiel zu einer mög­li­chen The­ra­pie­form gegen Sucht­pro­ble­me, nach­dem sie zuvor her­aus­ge­stellt hat­ten, wel­che An­zei­chen für die Ab­hän­gig­keit von einer Droge, bei­spiel­haft dar­ge­stellt an dem Sucht­mit­tel „Kaf­fee“, spre­chen.
  • Nicht be­ach­tet wurde eine kri­ti­sche Re­fle­xi­on der Quel­len im In­ter­net: Be­rei­che der Kaf­fee­bran­che wer­den nur die po­si­ti­ven Wir­kun­gen des Kaf­fees her­vor­he­ben, me­di­zi­ni­sche Stu­di­en wei­sen auch auf die Ge­fah­ren hin.