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Brain­stor­ming


Das Ziel von Brain­stor­ming (bzw. Brain­wri­ting) heißt neue Ideen .
Damit diese auch ge­äu­ßert wer­den, gilt als obers­tes Gebot:

Es gibt keine schlech­ten Ideen!

Die vier klas­si­schen Re­geln vom Er­fin­der des Brain­stor­mings, Alex Os­born (1953) lau­ten des­halb:

  1. Kri­tik fin­det spä­ter statt.
  2. Frei­es Ge­dan­ken­spiel ist will­kom­men. Je un­ge­zwun­ge­ner Ein­fäl­le sind, desto bes­ser. Es ist leich­ter, sie wie­der auf die Erde her­un­ter­zu­ho­len als sie ,,hoch­zu­den­ken“.
  3. Die Menge bringt es: Je grö­ßer die An­zahl der Vor­schlä­ge, desto wahr­schein­li­cher, dass unter ihnen ein Ge­win­ner ist.
  4. Suche nach Ver­bes­se­rung und Kom­bi­na­ti­on der Vor­schlä­ge: Neben der Bei­steue­rung ei­ge­ner Ein­fäl­le soll­ten die Teil­neh­mer An­re­gun­gen geben, wie die Vor­schlä­ge der an­de­ren ver­bes­sert oder wie zwei oder mehr zu einem neuen Vor­schlag kom­bi­niert wer­den kön­nen!

(Vergl. Grom, Bern­hard (1976): Me­tho­den für den Re­li­gi­ons­un­ter­richt, Ju­gend­ar­beit und Er­wach­se­nen­bil­dung. Düs­sel­dorf.)

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