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Ty­po­gra­phie bei der Schluss­do­ku­men­ta­ti­on


Der Be­griff Ty­po­gra­fie bzw. Ty­po­gra­phie stammt ab von dem grie­chi­schen Wort »typos«, was Schlag, Ab­druck oder Figur und dem Wort »grap­hein«, was malen, schrei­ben oder rit­zen be­deu­tet.

Ty­po­gra­fie be­deu­tet im en­ge­ren Sinne das Ge­stal­ten mit re­pro­du­zier­ba­rer Schrift, im wei­te­ren Sinne wird Ty­po­gra­phie als Ge­stal­tung mit­tels Schrift, Bil­dern, Li­ni­en, Flä­chen und »ty­po­gra­fi­schem Raum« (op­tisch wirk­sa­mem Ab­stand) in einem vi­su­el­len Me­di­um ver­stan­den.

Die Ty­po­gra­fie gibt es nicht, da sich die ty­po­gra­fi­sche Ge­stal­tung dem Me­di­um und dem Ziel an­pas­sen muss. Zum Bei­spiel Buch, For­mu­lar, In­ter­net bzw. Les­bar­keit, Wer­be­wirk­sam­keit.

Quel­le: http://​de.​wi­ki­pe­dia.​org/​wiki/​Ty­po­gra­fie , wo Sie noch mehr De­tails nach­le­sen kön­nen

Auf fol­gen­dem Merk­blatt fin­den sich die wich­tigs­ten ty­po­gra­phi­schen Grund­re­geln, die bei einer Schluss­do­ku­men­ta­ti­on zum Tra­gen kom­men soll­ten:

  Ty­po­gra­phie [doc] [199 KB] [doc] Vor­schau


Wei­ter­füh­ren­de An­mer­kun­gen
fin­det man u. a. unter:

http://​www.​leh​rerf​ortb​ildu​ng-​bw.​de/​fae­cher
deutsch/bs/nm/schrei­ben/les­bar­keit/les­bar­keit.htm

http://​www.​leh​rerf​ortb​ildu​ng-​bw.​de/
kom­pe­ten­zen/praes/ge­stal­tung/schrift/index.​htm

http://​www.​leh​rerf​ortb​ildu​ng-​bw.​de/
kom­pe­ten­zen/ge­stal­tung/ty­po­gra­fie/index.​html

Der Duden, Bd.1 (2004): Duden Die deut­sche Recht­schrei­bung Bi­blio­gra­phi­sches In­sti­tut, Mann­heim

Fors­s­man, Fried­rich / Jong, Ralf de (2004): De­tail­ty­po­gra­fie. Mainz.