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Ver­gleich: Zu­kunfts­werk­statt und Sze­na­rio­tech­nik


Zu­kunfts­werk­statt Sze­na­rio­me­tho­de
ent­wi­ckelt wünsch­ba­re Zu­künf­te ent­wi­ckelt wahr­schein­li­che Zu­künf­te auf­grund von Trend­ana­ly­sen /-wis­sen
be­wuss­ter Rea­li­täts­bruch mit der Ge­gen­wart (Phan­ta­sie- und Uto­pie­pha­se) Ge­gen­warts- und Rea­li­täts­be­zug ver­rin­gern sich mit zu­neh­men­der Ent­fer­nung von der Aus­gangs­si­tua­ti­on, wer­den aber nie ganz auf­ge­ho­ben
wech­sel­sei­ti­ge Durch­drin­gung intuitiv-emo­tio­naler und sach­lich- ana­ly­ti­scher Er­kennt­nis­for­men pri­mär sachlich-analyti­sche Vor­ge­hens­wei­se
Zu­kunfts­ent­wür­fe wer­den als an­schau­li­che „Bil­der“, als so­zia­le Si­tua­tio­nen mit Er­leb­nis­cha­rak­ter ent­wor­fen und „sze­nisch“ dar­ge­stellt Zu­kunfts­ent­wür­fe wer­den als sach­lo­gi­sche Mo­dell­kon­struk­tio­nen ent­wi­ckelt und ver­bal dar­ge­stellt
sub­jek­ti­ve Be­trof­fen­heit ist Aus­gangs­punkt des Lern- und Kom­mu­ni­ka­ti­ons­pro­zes­ses Sach­struk­tur des ge­sell­schaft­li­chen Pro­blems ist Aus­gangs­punkt des Lern- und Kom­mu­ni­ka­ti­ons­pro­zes­ses
bil­det pri­mär ge­sell­schaft­lich-po­li­ti­sche Ra­tio­na­li­tät aus bil­det pri­mär tech­nisch-öko­no­mi­sche Ra­tio­na­li­tät aus
eig­net sich be­son­ders für den Ein­stieg in eine Un­ter­richts­rei­he eig­net sich be­son­ders für den Ab­schluss einer Un­ter­richts­rei­he