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Termine und Meilensteine


Die Ablaufplanung klärt im Rahmen eines Projektes nach dem „Was“ und „Wie“ die dritte zentrale Frage:

Wann?
Wann soll es getan werden?

Buch

Das Ergebnis ist ein Projektablaufplan, der – wie immer er gestaltet wird – feste Zeitvorgaben macht.

Entscheidend dabei ist, dass ganz konkrete Teilziele mit entsprechenden Terminen, so genannten Meilensteinen (DIN 69 900) einen festen Zeitrahmen bilden, den Betreuer vorgeben.

Meilensteine sind wichtige Zeitpunkte (Ereignisse) eines Projektes, z. B. wann wird begonnen, wann wird präsentiert, …

Meilensteine werden dem Grundsatz nach nicht verschoben. Betreuer-Tandem (und ggf. das Projekt-Team) legen diese anhand eines großen Jahreskalenders fest und hängen diese Fixpunkte möglichst „öffentlich“ aus.

Bei länger angelegten Projekten könnte ein besonders wichtiger Meilenstein eine Projektwoche sein.

Die Terminplanung eines Projektes kann auf verschieden Art gestaltet werden. In allen Fällen werden die bisher aufgelisteten Arbeitspakete zeitlich und logisch angeordnet. Entsprechende Instrumente des Projektmanagements finden Sie hier unter den Stichworten:


Pläne begleiten das Projekt

Es bietet sich an, die Übersichtsblätter (also alle Pläne) im Klassenzimmer aufzuhängen und /oder in einem Ordner zu sammeln und bei den regelmäßigen Besprechungen mitzubringen.

Eine gute Möglichkeit ist es auch die Pläne und auch die Protokolle in eine Arbeitsplattform im Internet zu legen. In diesem virtuellen Klassenzimmer von LoNet sind sie für alle jederzeit einsehbar.

Mehr dazu finden Sie hier unter LoNet .

Die Sammlung, Koordination und die Öffentlichkeit der Pläne ermöglicht später, bei der Durchführung des Projektes einen Soll-Ist-Vergleich.

Der Soll-Ist-Vergleich ist ein Element des Projekt - Managements, speziell des Controllings .