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Warum Pro­jek­te?


Grün­de und Mo­ti­va­ti­on

Warum Projekte?

Der Spie­gel be­rich­tet  in der oben ge­nann­ten Aus­ga­be über die Schu­le. In Nach­fol­ge­un­ter­su­chun­gen sind die Er­geb­nis­se genau so schlecht wie in der Pisa-Stu­die.  

Die Kon­se­quen­zen:

  • Ein­füh­rung der Pro­jekt­kom­pe­tenz­no­te (in ei­ni­gen Be­rufs­schul­klas­sen und Be­rufs­kol­legs, in den Be­rufs­fach­schu­len ver­pflich­tend ab dem Schul­jahr 2005/2006 in Ver­bin­dung mit der Durch­füh­rung von be­no­te­ten Pro­jek­ten)
  • Hand­lungs­ori­en­tier­te The­men­be­ar­bei­tung ( HOT ) in allen Fä­chern (ver­pflich­tend)
  • Ein­füh­rung der GFS (Gleich­wer­ti­ge Fest­stel­lung von Schü­ler­leis­tun­gen auch(!) an­stel­le einer Klas­sen­ar­beit)
  • Ein­füh­rung des Se­mi­nar­kur­ses (frei­wil­lig)
Des­halb ist an­zu­stre­ben
ein Wan­del von…
=>
zu ...
sys­te­ma­ti­scher Wis­sens­ver­mitt­lung
=>
zum Pro­blem­lö­sen
nach­voll­zie­hen­dem Ler­nen
=>
zu Selbst­ge­stal­tung und Selbst­or­ga­ni­sa­ti­on
un­re­flek­tier­tem und re­zep­ti­vem Ler­nen
=>
zu re­flek­tie­ren­dem Han­deln und ent­de­cken­dem Ler­nen
feh­len­der Be­trof­fen­heit
=>
zu ak­ti­ver Teil­nah­me und
Mo­ti­va­ti­on
„an­ge­pass­tem“ Ler­nen
=>
zu „Ich“ – und „lust­be­zo­ge­nem“ Ler­nen
in­di­vi­du­el­lem Ler­nen
=>
zu so­zia­lem Ler­nen
theo­re­tisch-sys­te­ma­ti­schem Ler­nen
=>
zu an­wen­dungs­be­zo­ge­nem
Ler­nen
In­for­ma­ti­ons­kon­sum
=>
zu ei­gen­stän­di­ger In­for­ma­ti­ons­be-
schaf­fung und -ver­ar­bei­tung
An­ony­men Gruß­grup­pen- bzw. Klas­sen­ler­nen
=>
zur Klein­grup­pen­ar­beit
Klas­sen­zim­mer – Ler­nen
=>
zur Lern­ort­p­lu­ra­li­tät


Und wie lässt sich Pro­jekt­ar­beit mo­ti­vie­ren?

Lesen Sie hier­zu Mo­ti­va­ti­on von Pro­jekt­ar­beit .