Medienträger
Overhead-Projektor
Der große Vorteil dieses Gerätes liegt darin, dass man den Zuhörern nie
den Rücken zudrehen muss. Einsetzbar ist er in allen Phasen der Präsentation,
z. B. zum Auflegen einer Folie als Einstiegsmotivation oder als Alternative zum Einsatz von Rechner und Beamer. Auf einem Merkblatt finden sich die wichtigsten Bedienungsregeln des Projektors: |
Merkblatt / Medienträger /
Overhead
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Flipchart
Der Flipchart ist nicht anderes als ein DIN A 1 großer Block auf einem entsprechenden Gestell. Die Blätter können vorab gestaltet werden oder im Laufe des Vortrages als Alternative zur Wandtafel verwendet werden. So eignet sich ein Flipchart sehr gut als Wiedergabefläche für die Inhaltspunkte der Präsentation oder zum Sammeln von Fragen, Kernaussagen sowie Meinungen.
Gestaltungsbeispiele einer Flipchart:
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So nicht!
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So!
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Merkblatt / Medienträger
/ Flipchart
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Stellwand
Alternativ oder ergänzend zur Flipchart, können Stellwände (z. B. Metaplantafeln) eingesetzt werden. Dieser großflächige Medienträger bietet viel Raum für Gestaltung und hält wichtige Aspekte für längere Zeit fest. Die Stellwand kann in allen Phasen der Projektarbeit zum Einsatz kommen. So bietet es sich an, Teilergebnisse, Entscheidungen oder einfach Kreativitätsprozesse an diesen Wänden plakativ und flexibel darzustellen. Wird die Stellwand bei der Präsentation verwendet, muss deren richtige Handhabung im Vorfeld geklärt sein. Hierzu liegt ebenfalls ein Merkblatt vor:
Gute Beispiele für die Gestaltung von Stellwänden:
Merkblatt / Medienträger
/ Stellwand
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Videorekorder / DVD-Player
Videobänder bzw. DVD sollten bei einer Präsentation nur eine ergänzende Funktion haben. Mit ihnen kann man besonders die Zuhörer auf ein Thema einstimmen oder aktuelle Geschehnisse dokumentarisch verdeutlichen. Die Handhabung der Wiedergabegeräte sollte nicht erst während der Präsentation „erforscht“ werden, sondern am Besten bereits einmal ausprobiert sein. Hilfreich ist hierzu ein Merkblatt :
Merkblatt / Medienträger / DVD
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Einsatz des Computers
Der Computer kann nicht nur für die Erstellung einer Präsentation genutzt werden, sondern mit ihm kann auch die Präsentation vorgeführt werden. Der Hardwareaufwand ist dabei zu beachten, z. B. muss ein Medienwagen mit PC und Beamer oder ein Laptop mit tragbarem Beamer vorhanden sein.
Die heute üblichen PowerPoint-Präsentationen sollten mit Bedacht eingesetzt werden!
Oftmals hofft man mit einem hohen technischen Niveau das geringe inhaltliche Niveau wett zu machen! Sehr gute Anmerkungen zum „Missbrauch“ von PowerPoint-Präsentationen findet man in dem Spiegel Artikel „Die Macht der bunten Bilder“ (Der Spiegel, Heft 12, 2004, S. 126 ff.)
Eine erste Einführung in das Programm PowerPoint findet man unter dem Link:
www.lehrerfortbildung-bw.de/werkstatt/anleitung/praes/
Wandtafel
In Schulen und Schulungsräumen gibt es sie
noch: Kreide und Tafel. Ob modernes Whiteboard oder klassische Tafel: Sorgen
Sie dafür, dass vor dem Beginn des Vortrages die Tafel absolut sauber ist, auch
wenn Sie diese nicht verwenden (wollen).
Mit Klebepunkten oder Tesakrepp kann man auf Tafeln vorbereitete Strukturbilder
erzeugen. Auf manchen Tafeln haften auch kleine Magnete. Falls man selbst zu
Kreide bzw. Marker greift, sollte die Schriftgröße vorher geübt werden!
Handschriften sind besser lesbar, wenn für Ober- und Unterlängen je ¼ der Gesamthöhe angesetzt werden. Vorsicht : (Dunkel-) rote und blaue Kreide sieht man kaum.
Interaktive Whiteboard
Das interaktive Whiteboard ist eine berührungsempfindliche Tafel. Es verbindet jeden PC und Projektor mit interaktiven Umgebung. Bedient wird es mit Fingerdruck und Stift. Geschrieben wird wie an der Tafel, jedoch können alle Ergebnisse abgespeichert werden.
Weitere Informationen finden sich z. B. unter: