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Or­ga­ni­sa­ti­on: Ar­beit im Team ko­or­di­nie­ren


Damit die Team­ar­beit und damit das Pro­jekt mit Er­folg ge­krönt wer­den, sind die Team­mit­glie­der und deren Be­treu­er ge­for­dert.

Das Team soll­te mit Be­ginn der Pro­jekt­durch­füh­rung noch ein­mal alle Pläne durch­ge­hen: Wurde viel­leicht We­sent­li­ches über­se­hen?

Als Hilfe kann die Check­lis­te Ar­beit or­ga­ni­sie­ren die­nen.

Teamarbeit Die ei­gent­li­che Ar­beit im Team wird die­ses selbst or­ga­ni­sie­ren, denn die Team­fä­hig­keit wird ja ggf. be­ob­ach­tet und be­wer­tet.

Trotz des Ziels der Selbst­stän­dig­keit darf aber nie ver­ges­sen wer­den, dass diese Selbst­stän­dig­keit erst am Ende des (Lern-) Pro­zes­ses steht. Des­halb bie­ten sich – ge­ra­de bei lang­fris­ti­gen Pro­jek­ten, z. B. bei sol­chen, die über ein gan­zes Jahr lau­fen – Maß­nah­men zur Pro­zess­be­glei­tung an. Es sind dies u. a.:

  • Grup­pen-/Team­re­geln aus­hän­gen
  • Sprech­stun­den zur Be­ra­tung ein­rich­ten
  • Grup­pen­tref­fen struk­tu­rie­ren, z. B. in dem Pro­to­kol­le zwin­gend vor­schrie­ben wer­den
  • Ple­nums­sit­zun­gen ein­schie­ben
  • Ar­beits­ord­ner füh­ren las­sen
  • Grup­pen­sit­zun­gen be­su­chen, wobei „Mini-Kol­lo­qui­en“ spä­ter Ver­läss­lich­keit  bei der Be­ur­tei­lung schaf­fen.

Teams, die nie – oder lange nicht – be­treut wer­den, „ver­wahr­lo­sen“.

Wenn nicht schon im Vor­feld ge­sche­hen, ist der Pro­jekt­start der rich­ti­ge Zeit­punkt, um Grup­pen­re­geln part­ner­schaft­lich aus­zu­han­deln.

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