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Pro­ble­ma­ti­sche Fra­ge­stel­lun­gen


Ei­ni­ge Bei­spie­le:

„Sind Ihrer Mei­nung nach die Di­vi­den­den der Ak­ti­en­ge­sell­schaf­ten in der BRD zu hoch oder zu nied­rig?“

  • Frage sug­ge­riert zwei fal­sche Ant­wor­ten
  • Be­frag­te haben nicht genug Hin­ter­grund­wis­sen, um über­haupt ant­wor­ten zu kön­nen.


„Wel­che Ge­fah­ren sehen Sie im Ge­nuss von Rausch­mit­teln und wie könn­te die­ses Pro­blem ge­löst wer­den?“

  • Zwei Sach­ver­hal­te in einer Frage
  • zu all­ge­mein


„Nimmt je­mand in Ihrer Fa­mi­lie Rausch­mit­tel?“

  • Schwie­ri­ge bzw. heik­le Frage


„Wären Sie für ein Ge­setz, durch das die Ren­ten er­höht wer­den, um sie den ge­stie­ge­nen Prei­sen an­zu­pas­sen?"

  • Sug­ges­tiv­fra­ge
  • zu un­ge­nau: „Wären Sie...“
  • lange kom­ple­xe Frage
  • Sug­ges­tiv­for­mu­lie­run­gen, die dem Be­frag­ten eine be­stimm­te Ant­wort na­he­legt (nicht zu ge­brau­chen!).

  stimmt     stimmt nicht
Grup­pen­ar­beit ist bes­ser als Fron­tal­un­ter­richt        
In der Grup­pen­ar­beit lerne ich we­ni­ger als im Fron­tal­un­ter­richt        
  • Po­si­ti­ve und ne­ga­ti­ve Fra­ge­stel­lung im Hin­blick auf die Ant­wort­ska­la ge­mischt