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De­tails zur Pro­jekt­wo­che


Ker­nar­beits­zeit

Zu­nächst ist eine Ker­nar­beits­zeit für alle Be­tei­lig­ten fest­zu­le­gen (z. B. 8 bis 14 Uhr). Jedes Grup­pen­mit­glied trägt sich in eine An­we­sen­heits­lis­te ein. Sind Ter­mi­ne au­ßer­halb der Schu­le wahr­zu­neh­men, ist dies eben­so schrift­lich fest­zu­hal­ten (au­ßer­schu­li­sche Ver­an­stal­tung!).


Ein­stim­mung

Gute Er­fah­run­gen gibt es mit der Ein­rich­tung eines ge­mein­sa­men Früh­stücks . Jeden Mor­gen das Ri­tu­al, ge­mein­sam zu be­gin­nen, Er­fah­run­gen aus­zu­tau­schen, dann in die Ar­beits­räu­me zu gehen oder einen Ter­min au­ßer­halb wahr­zu­neh­men, hält die Teil­neh­mer zu­sam­men und trägt zu einem guten Klima bei.

Selbst die Or­ga­ni­sa­ti­on des Früh­stücks, die rund­her­um von jeder Grup­pe und dem Be­treu­er-Team über­nom­men wird, för­dert das Zu­sam­men­ge­hö­rig­keits­ge­fühl.

  • Auch eine po­si­ti­ve Ein­stim­mung ist Be­stand­teil der Pro­jekt-Kul­tur.


Ar­beits­or­ga­ni­sa­ti­on

Für die Or­ga­ni­sa­ti­on der Ar­beits­er­geb­nis­se hat es sich als nütz­lich er­wie­sen, dass die Grup­pen je­weils

  • den Ar­beits­ord­ner wei­ter­füh­ren, der wäh­rend der Pro­jekt­wo­che immer zu­gäng­lich bleibt;
  • das Rech­ner­netz der Schu­le als gleich­ran­gi­gen of­fe­nen Ar­beits­spei­cher wäh­rend der Pro­jekt­wo­che ein­set­zen (Dort kön­nen alle Daten struk­tu­riert ab­ge­legt und von allen Grup­pen ein­ge­se­hen wer­den.);
  • den Be­darf an be­son­de­ren Hilfs­mit­teln (Ge­rä­te, Bü­cher, Bi­blio­thek) schon vor der Pro­jekt­wo­che schrift­lich an­for­dern.


Pläne auf dem Rech­ner

Da in der Pro­jekt­wo­che ei­ner­seits eine hohe Mo­bi­li­tät herrscht – Grup­pen ar­bei­ten in ver­schie­de­nen Räu­men und an Orten au­ßer­halb der Schu­le – muss an­de­rer­seits ge­währ­leis­tet sein, dass das Be­treu­er-Tan­dem den Über­blick be­hält und die ver­schie­de­nen Grup­pen­mit­glie­der ar­beits­fä­hig blei­ben. Aus die­ser Über­le­gung her­aus ent­stan­den rech­ner­ge­stütz­te Pläne:

  • Der Wo­chen­plan (von allen Grup­pen­mit­glie­dern)
  • Der Ta­ges­plan (von allen Grup­pen­mit­glie­dern)
  • Der Ta­ges­be­richt (ver­ant­wor­tet von einem Grup­pen­mit­glied)


Pro­zess­be­ob­ach­tung der Team­fä­hig­keit

Es ist zweck­mä­ßig, dass sich wäh­rend der Pro­zess­wo­che jeder der bei­den Be­treu­er un­ab­hän­gig vom an­de­ren jede Grup­pe und jedes Grup­pen­mit­glied ein­mal genau an­sieht. Hier kann be­son­ders gut die Team­fä­hig­keit be­ob­ach­tet wer­den. Dazu eig­net sich ein ge­mein­sam er­stell­ter Pro­zess­be­ob­ach­tungs­bo­gen.

Bei­spiel für einen Pro­zess­be­ob­ach­tungs­bo­gen zur Team­fä­hig­keit