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Las­ten- und Pflich­ten­heft


Spielt sich ein Pro­jekt zwi­schen Auf­trag­ge­ber und Auf­trag­neh­mer ab, gibt es zwei Kern­fra­gen

1. Was? Was wünscht der Auf­trag­ge­ber , was ist zu tun ?
Dies wird im Las­ten­heft for­mu­liert.
 
2. Wie? Wie genau wer­den wir es tun bzw. um­set­zen?
Dies wird im Pflich­ten­heft de­fi­niert.
 

Ob­wohl die Schu­le sym­bo­lisch als Auf­trag­ge­ber und die Schü­le­rin­nen und Schü­ler als Auf­trag­neh­mer auf­tre­ten könn­ten, ist diese stren­ge Un­ter­schei­dung zwi­schen Las­ten­heft und Pflich­ten­heft in der Schu­le al­len­falls in Son­der­fäl­len (Fir­men­pro­jek­te, be­rufs­spe­zi­fi­sche Aus­bil­dung) von Be­deu­tung.

Ein Pflich­ten­heft, das de­tail­liert be­schreibt wie und was ge­leis­tet wer­den soll (und was nicht), ent­spricht damit dem Pro­jekt­struk­tur­plan, der ja auch alle zu er­brin­gen­den Tä­tig­kei­ten im De­tail be­schreibt.
Als To-do-Liste eig­net sich ein Pflich­ten­heft ggf. für den Schul­all­tag.

Wenn auf­grund der Be­rufs­ori­en­tie­rung (etwa im BK) diese Be­grif­fe  aus dem Pro­jekt­ma­nage­ment ver­mit­telt wer­den, hier mehr:

Das Las­ten- und Pflich­ten­heft im De­tail .