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Ko­ope­ra­ti­on mit Fir­men


Die Wirt­schaft braucht den viel­sei­tig ge­bil­de­ten Men­schen.
Plett­ner, Bern­hard, Lei­ter der Firma Sie­mens von 1971 bis 1981 

Schul­pro­jek­te sind in der Regel non pro­fit ori­en­tier­te Pro­jek­te, d. h. die „Me­tho­de Pro­jekt­ar­beit“ mit ihren ty­pi­schen Pha­sen und ty­pi­schen Fä­hig­kei­ten, die über den Er­werb „ein­sa­mer“ Fach­kennt­nis­se hin­aus­ge­hen, ste­hen in der Schu­le im Mit­tel­punkt.

  Mehr dazu unter „ Warum Pro­jek­te “.

In­zwi­schen ist Aus­bil­dung zu einem viel dis­ku­tier­ten und end­lich ge­samt-ge­sell­schaft­li­chen Hand­lungs­be­darf ge­wor­den. Pro­jekt­ar­beit ist dabei einer der Schlüs­sel, der eine Zu­sam­men­ar­beit un­ter­schied­lichs­ter Teil­neh­mer­grup­pen er­mög­licht. Ko­ope­ra­ti­on ist das Zau­ber­wort, mit dem die Aus­bil­dung in Schu­le und Hoch­schu­le ver­bes­sert und auch Ent­wick­lun­gen in der For­schung vor­an­ge­trie­ben wer­den kön­nen (aus der Zeit­schrift The­o­Prax 2004, H. 1, S. 1).

Ko­ope­ra­ti­on zwi­schen Schu­len und Fir­men fin­den wir unter an­de­rem unter fol­gen­den Stich­wor­ten:
  Stif­tung The­o­Prax
Ju­nio­ren­fir­men und Übungs­fir­men

Grund­sätz­li­che As­pek­te und Tipps zu
Un­ter­neh­mens­be­zo­ge­nen Pro­jek­ten