Zur Haupt­na­vi­ga­ti­on sprin­gen [Alt]+[0] Zum Sei­ten­in­halt sprin­gen [Alt]+[1]

Fit für die Zu­kunft

Ein Pro­jekt der
Wirt­schafts­ober­schu­le an der Ro­bert-Schu­man-Schu­le Baden-Baden

  Ein­lei­tung
Thema An un­se­rer Wirt­schafts­ober­schu­le wurde das hier be­schrie­be­ne Pi­lot­pro­jekt im Rah­men des Un­ter­richts­fachs „Pro­jekt“ durch­ge­führt. Ent­ge­gen des idea­len Pro­jekt­ge­dan­kens haben wir als Pro­jekt­leh­rer das Thema letzt­lich vor­ge­ge­ben. Grün­de hier­für waren, dass
  • uns als Pro­jekt­leh­rer das Pro­jekt­the­ma in­ter­es­sie­ren muss. Auf diese Weise be­deu­tet der ohne Frage sehr um­fang­rei­che Ar­beits- und Zeit­auf­wand nicht nur ne­ga­ti­ven, son­dern auch po­si­ti­ven Stress
  • die Schü­ler keine ei­ge­nen rea­li­sier­ba­ren Ideen ent­wi­ckel­ten
  • es ein Thema sein soll­te, von dem die Schü­ler per­sön­lich pro­fi­tie­ren.
Die pri­mä­ren Ziele des Un­ter­richts­fa­ches Pro­jekt­ar­beit wur­den durch das Pro­jekt­the­ma  „ Fit für die Zu­kunft – An­for­de­run­gen im 21. Jahr­hun­der t“ theo­re­tisch er­ar­bei­tet und prak­tisch „er­forscht“.
In­ten­ti­on Grob lässt sich das Pro­jekt in zwei große Be­stand­tei­le glie­dern: den Theo­rie­teil und den em­pi­ri­schen Teil. Ziel die­ses Pro­jekt­aus­zu­ges ist es, un­se­re Er­fah­run­gen als Tipps an Kol­le­gen wei­ter­zu­ge­ben.

 


Text ent­nom­men aus:
LEU (Hrsg.) (2002): Pro­jekt­ar­beit. Theo­rie und Pra­xis. H-02/03, 2002. Stutt­gart, Seite 167 bis 171