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Gram­ma­tik

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Diese Seite ist Teil einer Ma­te­ria­li­en­samm­lung zum Bil­dungs­plan 2004: Grund­la­gen der Kom­pe­tenz­ori­en­tie­rung. Bitte be­ach­ten Sie, dass der Bil­dungs­plan fort­ge­schrie­ben wurde.

Kom­pe­tenz­o­ri­ern­tier­ter Un­ter­richt zeich­net sich aus durch

  • Out­put-Ori­en­tie­rung,
  • Kon­zen­tra­ti­on auf grund­le­gen­de Fä­hig­kei­ten,
  • Üben als Ge­gen­stand des Un­ter­richts und
  • in­di­vi­du­el­le För­de­rung.

Be­zo­gen auf den Gram­ma­tik­un­ter­richt in der Lek­tü­re­pha­se er­ge­ben sich dar­aus fol­gen­de Kon­se­quen­zen:

Merkmale kompetenzorientierten Unterrichts

Im Fol­gen­den soll am Bei­spiel der Se­ne­ca-Brie­fe an Lu­ci­li­us ge­zeigt wer­den, wie diese Kon­se­quen­zen prak­tisch auf den Ebe­nen der Wort-, Satz- und Text­gram­ma­tik ge­zo­gen wer­den kön­nen. Dabei legen Schü­ler­re­fe­ra­te die Grund­la­gen der gram­ma­ti­schen Ar­beit in die­sen drei Be­rei­chen und von der Lehr­kraft vor­be­rei­te­te Übun­gen die­nen der Vor­ent­las­tung des je­weils zu über­set­zen­den oder zu in­ter­pre­tie­ren­den Lu­ci­li­us-Brie­fes.

 

Über­sicht: Her­un­ter­la­den [docx] [45 KB]

Über­sicht: Her­un­ter­la­den [pdf] [34 KB]