GFS Latein Jg. 1
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Diese Seite ist Teil einer Materialiensammlung zum Bildungsplan 2004: Grundlagen der Kompetenzorientierung. Bitte beachten Sie, dass der Bildungsplan fortgeschrieben wurde.
Thema: Der Tempel in Karthago – Die dichterische Funktion der Ekphrasis (Vergil, Aeneis I, 421-497)
Anforderungen:
- Inhaltliche Gliederung des Textes – Sprachliche Mittel zur Betonung der Gliederung
- Genaue Interpretation der vv. 446 ( hic templum Iunoni ingens Sidonia Dido/condebat ) bis 493 ( … audetque viris concurrere virgo ) unter folgenden Gesichtspunkten:
- Was erfährt der Leser über Aeneas und die Trojaner?
- Intertextualität
- Wie entwickelt sich die psychische Situation des Aeneas, während er den Bildschmuck des Tempels betrachtet? Was erkennt Aeneas über sich selbst?
- Grobe Einordnung der Textstelle in den Verlauf der Aeneis
Präsentation:
- Vortrag (ggf. mediengestützt), ca. 20 Minuten
- Handout
- schriftliche Ausarbeitung
Literaturhinweise:
- Zusammenfassende Darstellungen:
Niklas Holzberg,
Vergil. Der Dichter und sein Werk
, München 2006.
Werner Suerbaum,
Vergils Aeneis. Epos zwischen Geschichte und Gegenwart
, Stuttgart 1999.
- Speziell zur Stelle
Michael v. Albrecht
, Vergil. Eine Einführung
, Heidelberg, 2. Aufl. 2007, S. 109-111.
Karl Büchner,
Der Schicksalsgedanke bei Vergi
l in: Hans Oppermann (Hrsg.),
Wege zu Vergil
, Darmstadt 1981, S. 275-280.
Rudolf Rieks,
Affekt und Struktur in Vergils Aeneis
, Gymnasium 90, 1983, S. 146-151.
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