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Ju­ris­ti­sche Texte und Ge­richts­re­den

In­fo­box

Diese Seite ist Teil einer Ma­te­ria­li­en­samm­lung zum Bil­dungs­plan 2004: Grund­la­gen der Kom­pe­tenz­ori­en­tie­rung. Bitte be­ach­ten Sie, dass der Bil­dungs­plan fort­ge­schrie­ben wurde.

Zwei Text­sor­ten aus dem ju­ris­ti­schen Be­reich kön­nen in den Un­ter­richt Ein­gang fin­den: Ge­richts­re­den und Ge­set­zes­tex­te, z.B. das Zwölf­ta­fel­ge­setz, das im In­ter­net in einer guten Edi­ti­on in der Wi­ki­pe­dia ver­füg­bar ist (lat. Text mit einer deut­schen Über­set­zung und Li­te­ra­tur­an­ga­ben), und Ge­set­ze aus dem Codex Ius­ti­nia­nus. [1] [2] [3] [4]

Eine Ge­richts­re­de (Pro Sexto Ro­scio) steht auf die­sem Ser­ver in einer kom­men­tier­ten Aus­ga­be be­reit; daher wer­den Ge­richts­re­den hier nicht noch ein­mal dar­ge­stellt.

 


An­mer­kun­gen und Li­te­ra­tur­hin­wei­se

[1] In­ter­net­pro­jekt Ius Ro­ma­num

[2] Roman Law Li­bra­ry (Uni­ver­si­tät von Gre­no­ble)

[3] Marie The­res Fögen: Rö­mi­sche Rechts­ge­schich­ten. Über Ur­sprung und Evo­lu­ti­on eines so­zia­len Sys­tems, Göt­tin­gen 2002

[4] Vera Bin­der: Das Zwölf­ta­fel­ge­setz zwi­schen Er­in­ne­rung und Ge­schich­te, in: Ul­ri­ke Egel­haaf-Gai­ser / Den­nis Pausch / Meike Rühl: Kul­tur der An­ti­ke. Trans­dis­zi­pli­nä­res Ar­bei­ten in den Al­ter­tums­wis­sen­schaf­ten, Ber­lin 2011, S. 336-363