Planung von Unterricht
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Diese Seite ist Teil einer Materialiensammlung zum Bildungsplan 2004: Grundlagen der Kompetenzorientierung. Bitte beachten Sie, dass der Bildungsplan fortgeschrieben wurde.
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Wie lassen sich Prinzipien der Differenzierung also für die Planung von Unterricht konkretisieren?
Die aufgeführten differenzierenden Lernaufgaben sind als solche relativ leicht aufzubereiten, man denke etwa an die Möglichkeiten, Schüler/-innen unterschiedliche Herangehensweisen an einen Text zu ermöglichen, indem einzelne analytisch-kognitiv beispielsweise wh-questions bearbeiten, andere eher über kreativ-spielerische Verfahren wie Perspektivenwechsel arbeiten.
Die Kolleg/-innen schrecken vor allem deshalb vor diesem Vorgehen zurück, weil sie davon ausgehen, dass jeder Schüler dasselbe machen muss, um den identischen Lernstand zu erreichen. Dies ist jedoch kein „Must“.
Außerdem stellt sich für viele das Problem der Ergebnissicherung. Deshalb muss die Phase der Ergebnissicherung geschickt angelegt werden, damit die Lerner/-innen voneinander profitieren. Dazu bieten sich folgende Möglichkeiten an:
- Schülerzentrierte Phasen: Gegenseitige Information der Schüler/-innen über Lernergebnisse in Partnerarbeit, im Kugellager, im Gruppenpuzzle, in Metaplanarbeit etc.
- Lehrerzentrierte Phasen: Im Plenum im Unterrichtsgespräch Einbeziehung verschiedener Ansätze bei der Textarbeit beispielsweise.
- Dokumentation von Lernergebnissen im Portfolio, das die Lehrkraft (s. weitere Ausführungen dieser ppt) bei der Evaluation des Portfolios zur Kenntnis nimmt.
Kompetenzbasierte Unterrichtsentwicklung im Englischunterricht:
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Script: Kompetenzbasierte Unterrichtsentwicklung im Englischunterricht:
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Death
of a Salesman Beispiel Kompetenzorientierung:
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