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Diese Seite ist Teil einer Materialiensammlung zum Bildungsplan 2004: Grundlagen der Kompetenzorientierung. Bitte beachten Sie, dass der Bildungsplan fortgeschrieben wurde.
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.........................wendet der geübte Leser/die geübte Leserin ......... inhaltsorientierte Strategie ....... Lesen an, ....... so schnell wie möglich .............. Hauptaussagen ........... Textes heranzukommen. .................. zu erreichen, versucht man so wenige Wörter wie möglich zu lesen ............... ................. Bruchteil .......... Sekunde ........... Wort zu verweilen. ................... Wörter wie Artikel, oder Bindewörter nicht .......... richtet .............. Blick .................. Verben, Hauptwörter, Adjektive oder Adverbien. ...................... beschäftigt .................... nicht mit Flexionsendungen ............... korrekten orthographischen Form.
............ Gehirn untersucht nicht Buchstabe für Buchstabe, .................. schwierige Wörter ignoriert, ...... nicht wirklich zum Verstehen des Textes notwendig sind. .....wissen ....., ....... wir nicht jedes Wort beim Lesen ...... englischsprachigen Textes ......Wörterbuch nachschlagen, ....... wir nicht kennen.
..... selbst Texte verfassen müssen, ....Orthographie und Grammatik ..... wichtig, ...... müssen ..... nach ..... kurzen inhaltsorientierten Lesen ..... beginnen, .....intensiver ........Text auseinanderzusetzen.
Normalerweise wendet der geübte Leser/die geübte Leserin eine inhaltsorientierte Strategie beim Lesen an, um so schnell wie möglich an die Hauptaussagen des Textes heranzukommen.
Um dies zu erreichen, versucht man so wenige Wörter wie möglich zu lesen und nur einen Bruchteil einer Sekunde auf einem Wort zu verweilen. Man sieht beispielsweise Wörter wie Artikel, oder Bindewörter nicht und richtet den Blick vor allem auf Verben, Hauptwörter, Adjektive oder Adverbien. Ganz sicher beschäftigt man sich dabei auch nicht mit Flexionsendungen oder der korrekten orthographischen Form.
Das Gehirn untersucht nicht Buchstabe für Buchstabe, darüber hinaus werden schwierige Wörter ignoriert, die nicht wirklich zum Verstehen des Textes notwendig sind. Wir wissen selbst, dass wir nicht jedes Wort beim Lesen eines englischsprachigen Textes im Wörterbuch nachschlagen, das wir nicht kennen.
Aber da wir ja auch selbst Texte verfassen müssen, sind Orthographie und Grammatik doch wichtig, und so müssen wir nach einem kurzen inhaltsorientierten Lesen doch beginnen, uns intensiver mit einem Text auseinanderzusetzen.
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