Sprachliche Mittel Kommentar
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Diese Seite ist Teil einer Materialiensammlung zum Bildungsplan 2004: Grundlagen der Kompetenzorientierung. Bitte beachten Sie, dass der Bildungsplan fortgeschrieben wurde.
Aus der Problematisierung ergeben sich folgende zu diskutierende Aspekte
aus Schülerperspektive
- haben unterschiedlichen Kenntnisstand
- verfügen über unterschiedliche gedankliche Strukturen; Lernstrategien und Disziplin
- brauchen aufgabenspezifischen Wortschatz und angemessene Strukturen für mündliche und schriftliche Produktion
- schwieriger Übergang von lehrwerksgegebener ‚Listenorientierung zu selbständiger Wortschatz- und Strukturenarbeit
- brauchen Anleitung
aus Lehrerperspektive
- welchen Wortschatz gilt es also zu vermitteln?
- auf welchem Wege gelangt er in das Gebrauchsrepertoire der SuS?
- welche Unterrichtsszenarien nutze ich für Anbahnung und ‚Übergabe’?
- welche Verbindlichkeit erwirke ich?
- wie trainiere ich „Selbstverantwortung“?
- wie organisieren S ihre Wortschatzarbeit?
- welche Quellen kann ich nutzen?
- gibt es Grammatikunterricht auf der Kursstufe?
- Wie werde ich dem individuellen Anspruch gerecht?
Erweiterung der kommunikativen Kompetenz im Sinne der fluency
Fehler machen – sich aber funktional behaupten. (Bleyl)
Grundlage des FU = lebendige, gesprochene Sprache
Ziel des FU = selbständiger und kreativer Sprachgebrauch
Zielsetzung
Lernende (!) identifizieren eine (lexikalische oder grammatische) Struktur
mit dem Ziel endgültige Klarheit über deren kommunikative Wirksamkeit zu bekommen, ihr explizites Wissen zu erweitern und damit Diskursfähigkeit zu trainieren
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